Immer mal wieder zeigte ich hier Grafittis – oder eigentlich schon richtiger: Wandmalereien – von einem hiesigen Künstler, der sich Skitsofrenis nennt. Heute entdeckte ich ein neues: Charly Chaplin und den Spruch „Wir denken zu viel und fühlen zu wenig“.
Ja, so ist es wohl.
Gleich daneben gab es noch ein Wandgemälde, ich weiß nicht, von wem. Es war offenbar nicht gesprüht, sondern gemalt. Schade, dass ich nicht mehr Details fotografiert habe.
Und da aller guten Dinge drei sind: Auch die Nachbarwand war hübsch bemalt mit Schwalben, einem Briefkasten und einem Kinderball, das Ganze perspektivisch höchst eindrucksvoll arrangiert, so dass ich einem Moment lang stutzte, ob es sich wirklich um Aufgemaltes handelte.


Tolle Künstler!
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Ja, finde ich auch!
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🙋
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in meiner region gibt es auch einen starken grafittimenschen. Dass seine stadt nicht auf die idee kommt, das touristisch zu nutzen, ist mir ein rätsel
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Auch Kalamata nutzt den Skitsofrenis nicht touristisch. Allerdings bekommt er gelegentlich Auftragsarbeiten, auch von der Gemeinde.
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Diese Wandmalereien sind in der Tat wahre Kunstwerke.
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Da hast Du ganz wundervolle Wandmalereien entdeckt, liebe Gerda, und als ich noch das erste bewunderte und die Worte dazu, die so total richtig und wichtig sind, fand ich das mit den vielen Details und auch schon das dritte und ich stutzte wie Du.
Den Ball hätte ich ohne Deine Worte dazu gar nicht entdeckt. Ich dachte, er läge auf der Straße vor dem Gemälde.
Ein Künstler, dem Ehre gebührt, war hier am Werk. Wunderschön, dieses letzte und ich sehe immer mal wieder hin… Gefällt mir sehr
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Ja, die Schwäbchen sind eine Augenweide… Und immer danke ich den Straßenkünstlern, wenn sie mich unentgeltlich mit schönen Eindrücken versorgen.
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Ja? Sie sind es sehr wert, genannt und bewundert zu werden, liebe Gerda ❣️ mir geht es wie dir
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