Ich sitze seit gestern gern nichts tuend im Atelier herum und lasse die Augen über die Wände schweifen, an denen insgesamt 13 Bilder hängen bzw lehnen. Außerdem gibt es noch 16 kleine Arbeiten auf Tischen zu sehen. So geht es, denke ich, so sind die Wände nicht überladen, die Bilder könnten Besuchern gefallen und mich stören sie nicht. Letzteres ist nämlich auch wichtig: wie soll ich malen, wenn die Wände mit Bildern gepflastert sind?
Nun, ich male nicht, ich ruhe mich aus. Und freue mich an der neuen Ordnung, an dem Ausblick aus der Ateliertür, an der fast absoluten Stille im Raum.
Du möchtest vielleicht wissen, welche Bilder ich gehängt habe? Reinkommend links …
erblickst du zwei farbenfrohe Aquarelle
gefolgt von zwei Deckfarben-Bildern aus Petra auf der Insel Lesbos.
In die Mitte habe ich ein großes abstraktes Bild gehängt, bei dem ich die feinen einzelnen Lagen von Toilettenpapier – verarbeitet habe.
Auf die weiße Tischplatte darunter habe ich zwei der drei Bleistiftzeichnungen des Theseion gelegt (früheres Foto, die Rahmen sind in Wirklichkeit aus rötlich-grauem Holz).
An der Säule, nach der ein abgetrennter Teil mit Regalen für Zeichnungen etc und für große Leinwände beginnt, hängen zwei der drei Geigen-Stillleben.
Wenn du nun weiter zur Rückwand wanderst, siehst du ein Hafenbild mit rotem Boot und zwei abstrakte Hafenbilder. Ich habe sie an Fäden an den neuen Stangen aufgehängt. Ich fand es ziemlich mühsam, die beiden auf gleiche Höhe zu bringen.
Wenn du dich jetzt der anderen Querwand zuwendest, kommst du an einem Tisch vorbei, auf den ich allerhand kleine Bilder gestellt habe, bewacht von einer großen Kohlezeichnung. Hier war mir nach Diversifizierung: verschiedene Techniken und Motive …. Dahinter ist die Abseite mit den großen Figurenbildern zu sehen.
Das letzte lange Wandstück habe ich fast leer gelassen. Nur zwei Aquarelle mit architektonischen Motiven (Venedig, Samothrake) habe ich an die Wand gelehnt.
Ganz rechts hängt dann noch eine feine Pastell-Landschaft. Ich denke, es ist gut, eine große weiße Wand zu haben, falls jemand eines der vielen weggestapelten Bilder anschauen möchte. Dann könnte ich es an der Stange (die Vorrichtungen gibt es schon) dort aufhängen.
Das kann nun so bleiben. Fürs erste. Oder?
GERDA KAZAKOU 
Oh, daß gefällt mir gut und ich finde auch es sollte nicht überladen sein!
Wie machst Du die Atelier Öffnung bekannt liebe Gerda?
Hast Du schon einen Termin anberaumt?
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Hab noch nichts in der Richtung gemacht. Erstmal „auf meinen Lorbeeren ausruhen“. 🙂
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Du hattest ja auch viel Arbeit reingesteckt! Verstehe Deine Verschnaufpause!
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genau. Kein Stress, hast du mir geraten. 🙂
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Ja, in der Ruhe liegt die Kraft aber das ist eine uralte Weisheit und Du weißt das selbst liebe Gerda!
Du gehst ja zwischendurch wandern und kommst dann mit neuen Impulsen wieder zurück! Oder auf Entdeckungsreise an einsamen Orten, wobei ich mir da schon Gedanken um Dich mache, ist ja nicht ganz ungefährlich! Da bist Du jedoch nicht zu halten!😂😉
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Mach ich viel zu wenig, zur Zeit. Ich werde schnell müde und die Knochen tun mir bald weh. Aber ich genieße es immer, in der Natur herumzustreifen.
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Die Idee mit der leeren Wand zum zeigen größerer Werke ist sehr gut Gerda!!
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Danke!
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und WIE das so bleiben kann, so gut durchdacht und fein geplant, besonders das mit der zu Anschauungszwecken leer bleibenden Wand! Sonja
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die leere Wand … ja, die gefällt mir auch am besten. Hoffentlich kapieren die Besucher, wozu die gut ist.
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Gleich eines heraus holen und zeigen, dann wissen sie es!😁🧐
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Gute Idee. Ich werde ein paar in Bereitschaft halten und dann vorschlagen, sie gemeinsam zu besehen. Vielleicht mache ich es mit einem knallroten Nagel….
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Der knallrote Nagel, mensch suuper, da schauen sie erstmal! Du hast klasse Ideen! Stelle mir gerade den knallroten Nagel an der großen weißen Wand vor! 😁👌🏻👍🏻
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🙂
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Unglaublich schön dein Atelier, es sind wunderbare Bilder und wirklich übersichtlich gestaltet Wow, was for ein Kraftakt, Kunst beflügelt, wenn man sich ein Leben lang damit beschäftigt , es hört nie auf. Gibt Kraft und tut der Seele gut. Mögen die Besucher es auch so empfinden. Freue mich immer beim Lesen auf die Impulse und Anregungen.
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Dein Kommentar macht mich froh. liebe Afrikafrau! Danke!
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Danke dir, Afrikafrau, für deinen liebevoll unterstützenden Kommentar!
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In diesem so hübschen, nun auch so aufgeräumten und trotzdem noch mit genügenden Kunstwerken von dir bestückt, kannst du dich nun wirklich auf deinen verdienten Lorbeeren ausruhen, liebe Gerda und gefällt mir sehr gut bei dir!
Liebe Grüße, Hanne
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Das freut mich, danke, Hanne!
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Dein Atelier sieht so wunderbar ordentlich und schmuck aus. Das ist eine wahre Augenweide.
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Vielen Dank, Peter!
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Viel Erfolg. Sieht toll aus. 🤩
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Danke dir!
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Großartige Bilder, ein tolles Atelier! Das ist eine verdiente Pause
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Dankeschön!
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Ja, das kann so bleiben.
Erstmal. 😉
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🙂
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Gerda, das ist ja super! Gestern versäumte ich es, hereinzuschauen…..
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🙂
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Inzwischen habe ich es in alle Richtungen hin verteilt und auch bei mir angezeigt. Nun müßte sich eigentlich einiges „bewegen“…..🖐️🦶👉🫴🫱……..
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Danke, Gisela. Aber was soll das bringen? Ich muss meine Leute hier in Bewegung setzen.
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Na gut, ich tat mein Bestes…
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dafür danke ich dir.
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😊
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Wunderschön hast Du es gemacht, liebe Gerda! Dein Atelier war bereit, Deine Kunst in Ehren zu empfangen.
Das gleichmäßig hohe Aufhängen ist nicht so einfach. Daran erinnere ich mich sehr gut.
Im Moment hängt alles bei mir. Mehr Platz war nicht.
Deine Bilder sind so wundervoll, da hoffe ich, daß viele kommen und sehen wollen.
Ganz herzlich, Bruni
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