Gann Uma schrieb zu meinem letzten Beitrag einen Kommentar, der mich aufhorchen ließ: „Ich finde es interessant, wie das Auto die organischen Formen einbindet“. Ich war sofort hellwach: Hatte ich nicht auch in meinen Zeichnungen immer wieder natürliche mit menschengemachten Objekten zusammengestellt? Also nahm ich mein Foto No 1 erneut zur Hand und machte eine zweite Version des Ausschneidens. Anstatt nur die dominanten „Naturlinien“ zu berücksichtigen, ließ ich nun auch die „Techniklinien“ zu Worte kommen: Auto, Mauer, Pflasterung, Überdachung.
- Originalfoto
- Natur- und Techniklinien
Das hybride Liniengeflecht von Natur und Technik hat ganz andere Qualitäten als das reine Astwerk. Mit allerlei Farb-Experimenten lotete ich das neue viel komplexere Lineament aus. Wenn du die Bilder anklickst, siehst du sie größer.
Interessant, wie alles miteinander verwächst und eins wird…
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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Genau das ist es, worüber ich nachdenke, Lu (siehe auch Kommentar bei Susanne)
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⭐ 🙂 ⭐
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Liebe Gerda, bist du da dem Neuen, nach dem du gesucht hast, auf der Spur? Liebe Grüße von Susanne
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Vielleicht, Susanne. Jedenfalls beschäftigt mich diese „eine Natur“ aus Natur und Technik, in der wir leben, die uns umgibt und prägt. Die sogar in uns hineingewachsen ist. (Ich höre, sehe, beiße, bewege mich fort, kommuniziere, halte mich warm oder kühle mich…. mithilfe technischer „Verstärkung“ meiner natürlichen Ausstattung). Es ist ein Thema.
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Ich bin gespannt, wie du das Thema „künstlische Natur?“ weiter bearbeitest.
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Pingback: Natur + Technik = eine Natur. (Gedanken und Au revoir!) | GERDA KAZAKOU
Momentan ich es ein Schwerpunkt beim Gucken in den Straßen von Neapel.
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