Eine schöne fette Ratte
Führte ihr verliebter Gatte
Am Heiligen Sankt Valentin
Zu dem Korallenriffe hin
Und lud sie ein zu speisen fein
Von einem königlichen Bein
Das lag dort auf dem Riffe
Gleich beim versenkten Schiffe.
Hui, pfiff die Dicke, ich lieb dich, o weih!
Backerbsen-Geschmack macht mich ganz high!

Maximal 10 Sätze und 3 Worte, die dieswöchige Wortspende ist von Margarete Helminger:
Königin – Backerbsen – Korallenriff
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Suuuper!😂😂😂😂😂👍😉
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ich merke, du bist hart im Nehmen, liebe Babsi …;)
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ohoh, liebe Gerda mein, welche *frivolen* Gedanken mögen in Deinem Kopfe wohl noch so versammelt sein?
Ich bemerkte ja schon immer Deinen feinen und wohl vesteckten Humor in Deinen Zeilen, aber jetzt, au weiah, Deine armen zartbeseiteten Leser und die nette fette Rattendame und dann dieses Bein, oh schreckliche Pein …
Grinsegrüße von Bruni, die sich zu sowas nie traut – leider, liebe Gerda, leider
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warum die Welt nicht auch mal aus der Perspektive der Ratte betrachten? 😉
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Ich finds toll, liebe Gerda, und Du hast die vorgegebenen Worte auf eine sehr humoristische Art und Weise in eine vergnügliche Versgeschichte verwandelt 🙂
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… in drei Versgeschichten, liebe Bruni! Selten habe ich so unzusammenhängende Wörter in einen Kontext gestellt. Es macht Spaß, weil es so absurd ist und trotzdem funktioniert.
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und im Absurden liegt auch viel künstlerisch Spannendes. Es war vielleicht sogar eine kleine Herausforderung für Dich, liebe Gerda, eben eine anderer Art 🙂
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das Absurde, liebe Bruni, ist mir ein ziemlich vertrautes Pflaster, wie du sicher schon bemerkt hast. Ich spiele gern darauf wie die Kinder Himmel und Hölle spielen. .
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Ich mag es sehr,so wie du es handhabt
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