Tagebuch der Lustbarkeiten: Daheim

Draußen regnet es, und hier drinnen brennt der Kamin. Eine kleine flackernde Lichterkette ist der einzige Weihnachtsschmuck. Musik gibt es auch: Johann Sebastian Bachs „Weihnachtsoratorium“ erfüllt den Raum mit Wohlklang und Erwartungsfreude.

Von meinem Platz am Computer bietet sich folgendes Bild:

Ich werde den Computer jetzt aber zumachen, mich neben meinen lesenden Mann auf das Sofa setzen und mich vom flackernden Kaminfeuer bescheinen lassen.

Noch näher ran? Ja, freilich! Und Schluss mit dem Tippen! Die Ohren wollen kein Tastengeklimper mehr hören, sondern diese begeisterten Gesänge.

Ich wünsche einen gemütlichen Vorweihnachtsabend!

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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12 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Daheim

  1. Avatar von Lyrifant Lyrifant sagt:

    Dir auch, liebe Gerda! Entspannte Tage mit viel Zeit für Dich bzw. Euch!

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  2. Vielen Dank! Den Wunsch möchte ich hiermit herzlich erwidern. Auch bei uns liegt zwar kein Schnee, aber am Kaminfeuer ist es ähnlich gemütlich bei Musik und Lekture.

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  3. Bin ja kein Klassikfan.
    Höre lieber zeitgenössische Elektronik.

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  4. Wie gemütlich Ihr es habt! 😊 Das Weihnachtsoratorium – due wahrhaftige Musik, wie laut neuem Bachfilm Carl Phillip Emmanuel die Musik seines Vaters bezeichnete: aus tiefsten Herzen Gott verbunden.
    Habt eine gute Zeit!

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  5. Liebe Gerda, ich wünsche dir schöne Festtage. Mögen sich die richtigen Geschenke, in der richtigen Form einfinden und dir viel Freude bringen, und seien es immaterielle, wenig greifbare, aber dennoch höchst wertvolle. Viele Grüße!!

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  6. Genießt die weihnachtliche Zeit, liebe Gerda!

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