Um den Schalttag zu ehren und ihm einen kleinen Stempel aufzudrücken, habe ich noch schnell eine Skizze mit Filzstift gemacht. Als Modell diente mir der Christstern, den ich vor nun schon über zwei Monaten ins Haus holte – als weihnachtlichen Schmuck.
Ich hatte ihn längst in den Garten pflanzen wollen – aber nun… Er ist halt noch immer drinnen, und ich zeichnete ihn-

Das Foto wurde etwas dunkel – ist halt schon Nacht, und die Lichtverhältnisse lassen zu wünschen übrig.
Nun gute Nacht, und wir sehen uns im März dann wieder!
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Unser kleiner ist gerade eingegangen.😭
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O! Hattet ihr ihn in den Garten gepflanzt?
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Nee, noch im Topf.
Was die Sterne angeht habe ich keinen wirklich grünen Daumen.
😁
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Wie lebendig hast Du den Schalttag „geehrt“, Gerda! In der Zeichnung merkt man, wie sich die Blätter gleichen in der Art und nur die Farben den „Stern“ erscheinen lassen.
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Danke, Gisela. Ineiner S-W-Zeichnung sehen die Blätter tatsächlich gleich aus.
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😊
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Eine liebevolle, ganz wundervolle Zeichnung, liebe Gerda!
Ein Weihnachtsstern oder auch Christstern genannt
und jetzt weiß ich endlich, wieso mir den ganzen Tag das Wort Zimtstern im Kopf herumging und das zum ersten Märzentag 🙂
Wahrscheinlich hatte ich einen flüchtigen Blick auf Deinen Christstern erhascht, als ich am Morgen schnell mal durch die Blogs flitzte 🙂
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🙂 So bleiben Wörter kleben, auch ohne Zuckerguss.
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😊🙋♀️
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