Dorus geniale Menschenfotos. Unbedingt in Vergrößerung anschauen!
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Auf den blog bin ich vor einer Weile bei dir gestoßen. Da gibt es wirklich sehr gute Bilder in verschiedenen Kategorien
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das freut mich. Ich bin sehr fasziniert von ihrem Blick auf die Dinge und Menschen. Hier das sorgfältig gepflegte altmodische Kostüm und die alte Frauenhand, die diese beiden so verschiedenen Beutel hält, davon der eine, in den all die wunderhübschen Kinderbilder eingewebt sind. Ein so sparsames Motiv mit so viel Geschichten darin!
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Âh, ist es eine Frau. Die Bilder von den wunderschönen Details aus dem täglichen Leben gefallen mir auch sehr. Die Schneebilder zum Beispiel fand ich großartig.
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Die Fotos sind oft gut wie bei dieser Komposition aus Linien und blauer Farbe.
Nur stört mich manchmal, daß Menschen direkt ins Gesicht fotografiert werden.
Ich möchte mich jedenfalls nicht mürrisch oder griesgrämisch schauend irgendwo auf einem Blog vorfinden müssen.
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Ja, da hast du einen Punkt. Ich fotografiere daher auch nie fremde Menchen, geschweige dass ich ihre Fotos veröffentliche. Dennoch bewundere ich diese Fotos, die mir tief menschlich erscheinen und überhaupt nicht desavouierend. Menschengesichter tragen so viel Geschichte in sich.
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Da bin ich etwas anderer Meinung.
Du weißt, ich liebe das Buch „Jüdische Portraits“ von Herlinde Koelbl, in der Menschen im Alter 75 – 95 gezeigt werden, in „Grazie“, eben weil sie das gelebte Leben zeigen. Ich liebte das Buch schon, als ich Anfang 40 war.
Es ist bei JEDEM solcher Fotos Foto die Frage zu stellen, ob sie gelebtes Leben zeigen oder einfach nur einen gebeugten, gekrümmten, unglücklich zu nennenden Augenblick, der in uns allen drin wohnt.
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Ach weißt du, Gerhard, auch der gedrückte Augenblick ist gelebtes Leben, wir alle kennen ihn, kennen auch unsere Übellaunigkeit – warum sollen wir das wegretuschieren? Dieser Mensch da ist grad übellaunig – ja, er ist so, möge er so sein. Ich sehe ihm aber an, und sei es nur an den Lachfalten um die Augen, dass er auch anders sein kann. Im übrigen sind wir uns ja einig über die Problematik, Gesichter ohne Wissen der Abgebildeten zu veröffentlichen. Und sind doch immer auch heißhungrig auf Menschenbilder. Christiane beschreibt das Dilemma sehr treffend.
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Menschenfotos sind eine Kunst, gerade wenn es nicht die Hochglanzfotos sein sollen, wobei das eine andere Art von Kunst (und Handwerk) ist.
Ach, der ewige Streit um Straßenfotos, die natürlich, per Definition, ohne Wissen und Erlaubnis des/der Portraitierten gemacht werden. Der Gesetzgeber hierzulande hat eine eindeutige Meinung dazu – er verbietet sie unter den allermeisten Umständen (ich bin nicht auf dem Laufenden). Trotzdem ist es schade, Gerda, ich bin da ganz bei dir, ich halte es genauso – aber Gerhards Aussage würde ich ebenso sofort unterschreiben.
Liebe Grüße
Christiane
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Ja, es ist schade.
Ich würde es so sehen wollen:
Ich mache eine Foto eines mürrischen Menschen und frage ihn: Darf ich das so verwenden? Dann ist es etwas anderes!
Im übrigen weiß ich manchmal, wie hell und freundlich ein Gesicht sein kann, wenn es sich erhellt. Ich begegne oft bekannten Menschen auf der Strasse, recht mürrisch oft und wenn ich unerwartet für sie „Hallo“ zu ihnen sage, hellt sich ihr Gesicht ins Gegenteil um.
Wie gesagt: Nichts gegen mürrische Gesichter.
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Ja, das ist korrekt. Aber/und dann fragt derjenige zurück: Was wollen Sie denn damit machen? Sind Sie Fotograf? Und wenn du dann sagst, nee, nur ins Internet stellen, so als Hobby, dann gucken die meisten doof, weil sie gedacht haben, sie würden jetzt entdeckt und bekämen dafür viel Geld. 😉
Alles schon erlebt.
Aber, ehrlicherweise: Auch das Gegenteil, Leute getroffen, die sich gefreut haben, die sogar einen Abzug haben wollten bzw. das Bild digital.
Lächeln kann Wunder wirken.
Liebe Grüße
Christiane 🙂
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Liebe Christiane und andere am Thema der Straßenfotografie Interessierte: eben las ich über die aktuelle Rechtslage in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/das-verfassungsgericht-zum-fall-espen-eichhoefer-15529676.html
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Das ist in der Tat sehr interessant, vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Wie soll man denn ein Treiben, zbsp. in einer Stadt, ohne Menschenfotos darstellen? Es wäre eine tote sterile Szene, dass will man dann auch nicht unbedingt! Früher hat man nicht so ein Heckmeck gemacht und wunderschöne Fotos des Zeitgeschehens sind uns erhalten geblieben!
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das stimmt, Babsi. Man stelle sich vor, es gäbe diese Fotos nicht!
Die meisten Knipser sind, vermute ich, gar nicht an fremden Gesichtern interessiert, sondern veröffentlichen nur ihre eigenen, inclusive FreundIn, Kindern etc pp. in allen Lebenslagen. Das wiederum gefällt mir gar nicht, aber wenn jemand das tun will, soll er es tun.
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Mengenmäßig gebe ich dir da recht, aber die Anzahl der Streetfotografen ist dennoch groß. Gib mal „Street“ oder „Streetfotografie“ in eine Suchmaschine ein. Oder Henri Cartier-Bresson, der Mann ist eine Ikone.
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Grad an Fotografen wie Cartier-Bresson dachte ich, als ich die Straßenfotografie von den zahllosen Knipsern unterschied – und verteidigte. Es gibt auch heute sehr gute Straßenfotografen, und es wäre ein Graus, wenn man ihnen die Veröffentlichung verbietet, sofern keine Zustimmung vorliegt. Sofern das Bild nicht den Abgelichteten in einer ihm womöglich peinlichen Position bzw Situation zeigt und es kulturell generell akzeptiert ist, Gesichter von Menschen abzubilden, sollte es, finde ich, gestattet sein. .
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Ganz Deiner Meinung! Mein
Erzeuger war Berufsfotograf, bis ihn die Parkinson ausnockte. Ich denke, er wäre unserer Meinung!
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Hochinteressant, alle Worte, die ich hier lese zu einem sehr bisanten Thema.
Heute gibt es durch die digitale Fotografie eine Flut von Fotografen, die sich nicht nur in der Natur und Parks bewegen, sondern auch in den Straßen der Städte. Nicht jeder ist mit wirklichem Feingefühl ausgerüstet und achtet die Intimsphäre der einzelnen Menschen. Ich versuche einen Eiertanz zwischen Diskretion und Neugierde, aber er ist schwierig und wie oft dachte ich schon, was wäre das für ein wundervolles Motiv gewesen… Ich habe es mir verkniffen…
Das Bild der offensichtlich alten Dame finde ich genial. Es zeigt so viel mit Einfühlungsverrmögen und wir erkennen mehr von ihr, als sie vieleicht je wissen wird. Nie wird sie ihr Gesicht, ob mürrisch oder lächelnd in einem Blog finden und würde doch sofort wissen, das kann nur ich sein …
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du hast das Thema noch mal wunderbar auseinandergefaltet. Bruni! Und was dies spezielle foto betrifft; genau deshalb nannte ich es „genial“: es ist sehr intim,denn man erfährt so viel über diese Frau, und bleibt doch diskret im Abstand, verletzt die Intimsphäre nicht..
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ach, Du hattest es auch als genial bezeichnet, wie schöön
Jermande auf die Pelle rücken und doch Abstand wahren *g*
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