13 Responses to Hänschen klein …

1. koriandermadame sagt:

   4. Februar 2017 um 12:37

   Ich fand es schon immer bemerkenswert, wie sich dies Liedlein im Laufe der Zeit geändert hat. Sagt meiner Meinung nach einiges über den gesellschaftlichen Wandel und über Kindererziehung aus 😉 ! Schön es hier im Original zu sehen und schön umgesetzt im Bild 😉 !

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   • gkazakou sagt:

     4. Februar 2017 um 15:02

     Ja, da haBEN Sie recht, liebe Korianderdame, es sagt viel über den gesellschaftlichen Wandel, Mutterrolle – Sohneswege. Das Weggehen hatte früher eine andere Dimension als heute, es gab ja kaum Möglichkeiten der Kommunikation über größere Entfernungen, und so blieb nur das stumme Warten und Hoffen. Und der Heimkomemnde war oft sich selbst und den Zurückgebliebenen fremd geworden. Ich denke zB an eine meiner Lieblingsnovellen von Theodor Storm, die in meiner Heimatstadt spielt, Hans und Heinz Kirch. Kennen Sie die?

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2. Ulli sagt:

   4. Februar 2017 um 13:39

   So lerne ich auf meine alten Tage noch einen ganz neuen Text von Hänschen klein, das Lieblingslied meiner Tochter, wenn wir gemeinsam durch Berlinradelten, sie vorne im Körbchen, ich ihr gegenüber und immer wünschte sie sich dieses Lied- ob sie dabei auch an ihren gegangenen Vater dachte?
   Deine Geschichte dazu hat mich gerade tief berührt- danke Gerda
   herzliche Grüsse
   Ulli

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   • gkazakou sagt:

     4. Februar 2017 um 14:56

     Danke Ulli. Wer weiß schon, was in einem Kinderherzen vorgeht. Weiß es ja selbst kaum. Von Herzen Gerda

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3. putetet sagt:

   4. Februar 2017 um 14:25

   Sehr schön 🙂

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   • gkazakou sagt:

     4. Februar 2017 um 14:56

     Dnke sehr, Alexander!

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4. juergenkuester sagt:

   4. Februar 2017 um 18:20

   Danke Gerda! Mich, den Hans- Juergen, erinnert es ganz stark an die fünfziger Jahre und unser Leben in der Hüttensiedlung. Kann aber auch am heutigen Regenwetter liegen. Oder meinem Hormonhaushalt, Liebe Grüße Juergen

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   • gkazakou sagt:

     4. Februar 2017 um 23:02

     danke Jürgen, woran auch immer es liegen mag, das wunde Herz fragt nicht danach.

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5. Arabella sagt:

   4. Februar 2017 um 22:45

   Gute Gedanken, aber nur in die Ich-Richtung gedacht.
   Hätte dein Vater dich erkannt? Im Krieg so viel erleiden, was wissen wir von dieser Zeit… Die meisten Männer habe geschwiegen und bis ins hohe Alter gelitten, wie mein Stiefvater, dem im hohen Alter diese unverarbeiteten Erlebnisse die Welten verwechsekn ließen.

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   • gkazakou sagt:

     4. Februar 2017 um 22:56

     Nun, es war ja nur dieses Lied, diese Erinnerung. Was du sagst, ist ja richtig, aber nicht von mir erlebt worden. LG Gerda

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     • Arabella sagt:

       5. Februar 2017 um 0:20

       Dennoch ist es existent. Quer gedacht.

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6. Madame Filigran sagt:

   7. Februar 2017 um 11:34

   Schmerzhaft. Wir sind immer auch die Kinderseele.

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   • gkazakou sagt:

     7. Februar 2017 um 11:46

     So ist es, mehr als uns manchmal lieb ist.LG Gerda

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