Das Seil, das Deichsel und Zugjoch des Streitwagens des phrygischen Königs Gordios verband, war aus dem Bast der Kornelkirsche. Es war auf eine so kunstvolle Weise verknotet, dass niemand es lösen konnte.
Ein Mythos besagte, dass der, der es dennoch zustande brächte, Herr über ganz Kleinasien würde.
Vierhundert Jahre später kam ein junger entschlossener Mann und zerschlug den Knoten mit einem Schwertstreich. Den Vorderteil Kleinasiens hatte er da schon erobert, nun aber war der Weg frei, um auch den Rest zu unterwerfen. Das gelang ihm.
Doch dann starb er an einer Krankheit.
Seine Nachfolger teilten das eroberte Gebiet untereinander auf.
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Dies ist mein Beitrag zum heutigen Drabble, zu dem Heide von Blog Puzzleblume einlud.
GERDA KAZAKOU 
Doch dann starb er an einer Krankheit.
an was denn sonst?!
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Da er Krieg führte und immer vorneweg kämpfte, wäre es wahrscheinlicher, dass er im Kampf fallen würde. (Wer bist du, bitte?)
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Sehr gelungen, wie du mit den Worten an eingeschlafene Geschichtskenntnisse rührst.
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Vielen Dank, Heide! Die eigentliche Neuigkeit ist der Kornelkirschenbast. 🙂
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Wundervoll, ich liebe deine Geschichten. Und das Gemälde, ist es von dir? Es gefällt mir sehr. 🙂
Liebe Grüße zu dir, Christel
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danke, Christel, ja, es ist eine große Zeichnung mit Buntstiften.
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Dein leicht farbig gezeichneter Knoten ist ganz wundervoll anzusehen.
Vielleicht starb er an einem Virus, dessen Namen wir alle viel zu gut kennen … 😦
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ich dachte, das sei ein „neuer“ Virus gewesen. 🤨
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Tolle Sache, diese Knoten verschiedenster Art!!!
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