Mit dem „Bilder bewerten und ausrangieren“ ist Schluss. Jetzt nenne ich diese Reihe „Atelierausstellung vorbereiten“. Das meiste, was ich in diesem Zusammenhang tue, ist nicht wert, berichtet zu werden: Hin und Hertragen von Bildern und Dossiers, Suchen nach bestimmten Bildern, Rahmen und Bilder zusammenbringen, Überlegen, wie ich die zerbrochenen Gläser ersetzen und die Passepartouts schneiden, die angeknacksten Rahmen reparieren und fehlende Halterungen einsetzen kann, Ausmessen, Entscheiden und Verwerfen von Lösungen … es ist vieles, was ich tue, aber wesentliche Resultate kann ich nicht vorweisen.
Eine Idee, die von Christiane kam, spukt mir im Kopf rum: Sie schlug vor, einen Kalender mit 12 Olivenbaum-Zeichnungen herzustellen. Einen Kalender drucken zu lassen, ist mir aber zu aufwendig. Wie wäre es, fragte ich mich – und frage ich jetzt euch, liebe Mitlesende und Mitdenkende – stattdessen mit einem Kartenset?
Mit diesem Gedanken im Kopf legte ich acht Zeichnungen auf der Unterlage aus und fotografierte sie. Die vier Zeichnungen der oberen Reihe habe ich auf rauem, die der unteren Reihe auf sehr glattem weißem Zeichenkarton gemacht.
Die erste und letzte Zeichnung habe ich noch mal rauskopiert, um eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie solch eine Karte aussehen könnte. Mir schwebt vor, 10 Karten in einer Schatulle oder einem einfachen Umschlag anzubieten – ohne Kalender.
GERDA KAZAKOU 
Eine gute Idee, Gerda! Die ganze Reihe nebeneinander ist beeindruckend. Auf rauhem Papier wird es mir wohl noch besser gefallen als auf glattem.
Aber in dieser Mischung ist es wohl gerade richtig.
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Und wie groß wären diese Karten dann, liebe Gerda? Kämen die Bäume darauf gut zur Geltung? Mir erscheint der Hintergrund der oberen und der unteren Reihe unterschiedlich farbig. Würde das so bleiben?
Morgenkaffeegrüße ☁️🛋️☕🍪
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Ich würde die Bilder fotografieren lassen. Ob sie dann unterschiedlich werden, weiß ich nicht. Das Papier ist weiß, doch haben sie unterschiedliche Oberflächen. Bei der Größe dachte ich an Postkartengröße oder höchstens DIN A5
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Wenn du sie fotografieren (und damit digitalisieren) lässt (du könntest sie auch scannen lassen?), dann kannst du denen auch sagen, dass du sie drucken lassen möchtest du dass daher die Hintergründe einheitlich sein sollten. Mir hat eben spontan die untere Reihe (leicht getönt) sogar besser gefallen. Ja, maximal A5, das denke ich auch, wie es halt am besten hinkommt.
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Liebe Gerda, das Kartenset wäre eine sehr gute Idee und egal ob raues Papier oder feines die Bearbeitungen und der Kartendruck würden das ja ohnehin wettmachen. Und so oder so wäre es eine schöne Idee! 💜
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Mit dem Kleinbus oder einer Olivenwanderung ins Atelier Gkazakou. Bilder besichtigen und kaufen. Das gefällt mir😉LGLore
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Aha! Du hast gute Ideen, liebe Lore!
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Karten, Glückwunsch/Postkartengröße wäre doch ideal. Ich bin ein ständiger Kartenkäufer und Versender. Auch von Lieblingsmotiven Bilder in Postkartengröße.
Ich kann es mir so gut vorstellen, aber kein glänzendes Papier. Sie müssen ja aussehen, als wären sie eben aus einem Atelier gekommen.
Eine superklasse Idee und ich würde sofort bestellen, liebe Gerda!
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Danke, Bruni. Die glänzende oder raue Oberfläche bezieht sich auf die Originale: die unteren Zeichnungen sind auf sehr glattem Zeichenkarton gemacht. Die Karten würden natürlich alle auf dieselbe Weise gedruckt werden. Ich lasse mich da beraten, wie es am besten wirkt
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Ich bin sehr gespannt, Gerda!
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