Ich blieb heute noch in Athen, brachte einer erkrankten Freundin einen Kanister mit diesjährigem Olivenöl (es möge nützen!) und spazierte ein wenig auf der Fußgängerzeile der einstmals verkehrsreichen „Apostel-Paulus“-Avenue herum. Stände mit billigem Schmuck und anderem Handwerklichen gehören seither zum Ambiente. Viele der Anbieter leben davon. Und ihre schweren Katzen und freundlichen Hunde ebenfalls.
Die 4-Uhr-Sonne beleuchtete die Akropolis und die Pinienwälder an ihrem Hang.
Akropolis herangezoomt
Ich setzte mich auf eine Terrasse mit Akropolisblick, bestellte einen Espresso und einen frisch gepressten Orangensaft und machte zwei schnelle Skizzen vom Akropolishügel. Da der Computer, an dem ich gerade schreibe, kein Fotoshop hat, kann ich die Fotos der Skizzen nicht verbessern. (Zeichnungen mit rotviolettem Kuli)




Ein sehr schöner Beitrag über die Akropolis ist das, liebe Gerda und bringt wunderschöne bleibende Erinnerungen an meinen Urlaub vor vielen Jahren, mit natürlich Entdeckungstour durch Athen einschl. Besuch der Akropolis zurück!
Vielen lieben Dank dafür und liebe Grüße von mir zu dir 🤗
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O, das freut mich, liebe Hanne! Athen ist immer eine Reise wert!
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Die sonnenhelle, fast unsichtbare Akropolis sieht wunderschön aus, liebe Gerda, aber deine Skizze natürlich auch
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Die Akropolis als Foto sieht ja traumhaft schön aus – und als Zeichnung in anderer Weise auch.
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Danke dir, Gisela. Ja, es ist schon etwas Besonderes, „im Schatten der Akropolis“ zu leben.
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😊👍💕
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