Heute feiern die Chinesen ihr Neujahrsfest. Es beginnt das Jahr des Hahns. Es ist sogar ein Feuerhahn, wie er nur alle sechzig Jahre geboren wird. Nun bin ich leider kein Experte in HOROSKOPEN, und vom chinesischen verstehe ich rein gar nichts. Ein wenig feiern aber möchte ich doch gern mit dem großen Volk der Chinesen. Und so reblogge ich die Rede eines Hahns, die ich erstmals im Juni 2015 veröffentlichte. Es ist eine kleine selbstironische Anspielung auf Ullis und mein Alphabet, das ja nun bald zu Ende ist, nachdem es Vision und Traum und Utopie durchdekliniert hat.
Hier also die kurze Rede des Hahns.
UND EIN FROHES NEUES JAHR ALLEN CHINESEN!
Hört, hört! Der Hahn hält eine Rede!
Wovon spricht er denn?
Von einer Welt, in der man bestes Futter bekommt, aber nicht geschlachtet wird!

Wunderbar- ich sitze hier, aus lautem Lachen wurde ein stilles Lächeln, ja, das ist doch einmal ein finaler Satz, wenn wir denn beim Finale wäre, wir laufen ja sozusagen gerade in die Zielgerade ein- bei mir fehlen noch y,z – bei dir freue ich mich noch auf u bis z … und nun kümmere ich mich mal um den Hahn: ich hab da doch mal ein Bild kreiert… we`ll see – by the way, deinen Hahn-Hühnerhof finde ich genial!
hier und heute in Bloghausen dir eine gute Nacht
herzlichst
Ulli
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So ein stolzer Gockel und diese schmachtenden Hennen……was meinst du wohl, wie mancher davon träumt.😌😉 Dir einen schönen Sonntag wünscht Marie
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Liebe Gerda!
Ich will heute nur positiv denken und daher übersehe ich einfach den Mann am rechten Bildrand mit der Sichel in der Hand.
Und denke an mein Sonntagsgericht heute: Coq au vin. Und an meinen Käsekuchen, der heute Nachmittag auf mich wartet.
Schönen Sonntag,
Liebe Grüße Juergen
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