Das sind meine neue Favoriten, ohne, dass das erste ausgewählte Bild dabei entwertet wird – hier, und bei der folgenden Zeichnung, mag ich ganz besonders „Punkt“/Urgrund und aufwärts Strebendes – noch das kleinste Pflänzchen reckt sich, gerade der Erde entwachsen (Punkt) dem Licht entgegen, wer könnte es besser zeigen als Grashalm und Baum?! Und sind sie erst dem Himmel entegen gewachsen, neigen sie sich wieder der Erde, ihrem Urgrund, entgegen … Werden und Vergehn sind der Rhythmus, der Klang, weit und tief und die menschlichen Schritte geben Takt und Melodie – weil mensch es kann.
Ich lausche gerade Petra Pawlos Beitrag im Hintergund – Gustav Mahler – für mich ein ganz Großer –
Das sind meine neue Favoriten, ohne, dass das erste ausgewählte Bild dabei entwertet wird – hier, und bei der folgenden Zeichnung, mag ich ganz besonders „Punkt“/Urgrund und aufwärts Strebendes – noch das kleinste Pflänzchen reckt sich, gerade der Erde entwachsen (Punkt) dem Licht entgegen, wer könnte es besser zeigen als Grashalm und Baum?! Und sind sie erst dem Himmel entegen gewachsen, neigen sie sich wieder der Erde, ihrem Urgrund, entgegen … Werden und Vergehn sind der Rhythmus, der Klang, weit und tief und die menschlichen Schritte geben Takt und Melodie – weil mensch es kann.
Ich lausche gerade Petra Pawlos Beitrag im Hintergund – Gustav Mahler – für mich ein ganz Großer –
LikeLike
danke für allle diese feinen Gedanken Ulli. Was ist es denn von Mahler? Das Lied von der Erde? (ich schaue gleich mal)
LikeLike