Über mich

Portrait copyGeboren wurde ich 1942 in Heiligenhafen/Holstein.

Ich studierte in Tübingen, Aix-en-Provence, West-Berlin und Kiel, wo ich mit dem Magister Artium in Sozialpädagogik, Germanistik und Philosophie abschloss. Meine Magisterarbeit (veröffentlicht bei Juventa, München) schrieb ich über „Zeitperspektive, Planungsverhalten und Deferred Gratification Pattern“.

An der Universität von Frankfurt/Main arbeitete ich in Forschung und Lehre und wurde  promoviert mit einer Arbeit über „Beratung und Zwang ….“,  – so als hätte ich damals gewusst, wie aktuell das einmal werden würde (ebenfalls bei Juventa, München).

1979 siedelte ich mit meinem Mann Panos Kazakos und unserem Sohn Wassilios nach Athen um, unterrichtete an Privatschulen, gründete und leitete ein großes deutsches Sprachinstitut und beteiligte mich weiterhin an sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekten.

Seit 1982 befasse ich mich aktiv mit der Malerei und stellte in Athen, Berlin sowie in zahlreichen griechischen Städten aus. Seit Dezember 2014 lege ich witzig-traurige Bilder aus zerschnittenen älteren Werken. Die kann man in diesem Blog sehen.

Inzwischen kann man auch Beispiele meiner sonstigen künstlerischen Tätigkeit, Märchen, Dichtung und Kunst aus Griechenland sowie Fotografien auf meinem Blog finden.

Ich bin Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Griechenlands.
Mein Atelier befindet sich in der Mani, nahe der Stadt Kalamata.

64 Antworten zu Über mich

  1. Runa Phaino schreibt:

    Hallo Gerda! Danke für Deinen wertvollen Kommentar zu Apollo, Apollon, Apoll! 🙂 Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, denn in der latinisierten Version ist Apollo teils gleichgesetzt mit Phoibos (Ovid nennt ihn ständig so) – und damit die Entsprechung von „Helios“ – also dem griechischen Sonnengott, der, wie du sagtest, dann bei den Römern zu „Sol“ wird (allerdings erst nach dem Jahre 0). Vorher existierte der Sol so gut wie gar nicht, zumindest nicht in der Dichtung und Literatur. Wenngleich er wahrscheinlich immer einen Tempel in Rom hatte.
    Aber DER Sonnengott der Römer ist lange Zeit Apoll. – Er fährt ja auch den Wagen usw. – Obwohl Du insofern Recht hast, dass er nie mit der Sonne gleichgesetzt wurde.
    Der Begriff „Sonnengott“ kann/darf allerdings auch z.B. als „Gott für die Sonne“ aufgefasst werden.

    Also, wie gesagt, vielen Dank, – ich hab mich die halbe Nacht noch mal mit Recherchen zu Apollo umgetrieben 😉 – , aber ich glaube, man „darf“ ihn schon als Sonnengott bezeichnen. (Zumal sich „Lichtgott“ oder so ein wenig merkwürdig anhört.) Was meinst Du?
    Gerne auch per PN @ runa.phaino@gmail.com

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  2. Runa Phaino schreibt:

    Hallo liebe Gerda!

    Falls Du Lust hast, ich habe Dich auf meinem Blog für den Liebster-Award nominiert. Kannst gerne mal gucken kommen und, wenn Du magst, dabei mitmachen!

    Viele Grüße!
    Runa

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  3. gkazakou schreibt:

    Hallo Runa! Leider habe ich eben erst deine beiden Kommentare bemerkt. Wegen Helios und Apoll – nun, Helios gehört sozusagen in eine ältere Schicht von Göttern, ebenso wie die Titanen Rhea, Chronos (Saturn) etc. Apoll ist ein recht junger Gott, als Sohn von Zeus geboren von Leto. Athene gehört auch in diese „junge“ Generation. Sie sind sozusagen verjüngte, verwandelte Wiedergeburten älterer Götter. Athene, Artemis und Hekate sind als Göttinnen der Mondphasen (Große Göttin) schon sehr alt, werden dann verjüngt bzw neu geboren mithilfe von Zeus (Athen, Artemis). Offenbar befinden sich Götter im Werden, denn in der alten Form passen sie nicht mehr zur Menschheitsentwicklung. Helios verliert an Bedeutung, Apoll tritt an seine Stelle, ausgestattet mit neuen Eigenschaften (Musik, Kunst, Weissagung etc), und Apoll wird dann – über die römische Form Sol – abgelöst durch Christus. In diesem Prozess scheint es ein Voranschreiten vom Physischen zum Geistigen zu geben.

    Was ist der Liebster-Award? Wo finde ich darüber Informationen?

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  4. mmandarin schreibt:

    Mein liebster Freund hat deine Seite gefunden, bin total begeistert, weil ich gerade das Spielen mit Schnippseln für mich entdeckt habe. Ist das schön, was du machst. Bin total begeistert.
    Marie und Efgaristo poli (weiß genau, dass das falsch geschrieben ist) nach Griechenland

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    • gkazakou schreibt:

      O, Marie, ich freu mich, denn ich hab deinen Blog auch grad entdeckt und finde ihn sehr sehr sympathisch – im wahren Wortsinn! „Geteilte Leidenschaft“. (syn bedeutet „mit“, und „Pathos“, das kennst du). Gruß an deinen „liebsten Freund“. Falls du meine früheren Bilder ohne Schnipsel auch sehen willst, findest du eine Auswahl bei ArtStack und/oder bei fb.

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  5. tttower schreibt:

    Hallo Gerda, eine großartige Seite hast du hier veröffentlicht, blitzgescheite Geschichten, wundervoll veranschaulicht durch deine kunstvollen Legearbeiten.

    Die alte Heimat grüßt, das Bild auf meiner Startseite ist Anfang Mai am Strand von Heiligenhafen aufgenommen worden, im Dunst, Fehmarn.

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  6. Susanne Haun schreibt:

    Liebe Gerda,
    ich finde es sehr interessant, wie du deine alten Arbeiten für neue Arbeiten verwendest. Jeder Künstler scheint seine Methode zu entwickeln.
    Ich zerreisse meine alten Papierarbeiten, zu denen ich nicht mehr stehe. Die alten Leinwände grundiere ich neu und zeichne darauf. Auch bei der Technik bleibt ein wenig des alten Bildes erhalten. Ich nenne diese Arbeiten „meine Erinnerungspuren“.
    Schön, dich durch Petras Blog hier gefunden zu haben, viele Grüße aus Berlin, Wedding von Susanne

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    • gkazakou schreibt:

      Hallo Susanne! Auch ich freue mich, dich gefunden zu haben. Viele Künstler als Blogger kenne ich noch nicht, der Austausch fehlt mir ein bisschen, denn ich habe mein Atelier in der Pampa (Mani). Was du über die Spuren auf Leinwänden sagst: das mache ich auch. Übermalen ist meine Leidenschaft gewesen, bevor ich das Zerschneiden als noch radikalere Lösung fand. dabei machen mir die verschiedenen Schnipsel Spaß, jedes fühlt sich anders an, oft handelt es sich um mehrfach übermalte Bilder, mit collagierten Papieren, auch um Monotypien etc. Ich werde demnächst zum Malen zurückkehren, denke ich, denn die Zeiten inspirieren mich momentan nicht zu witzigen Bildkommentaren. – Petra war grad hier, mit ihrem Mann (unserem Sohn) Wassilis. – Übrigens habe ich vier Jahre in Berlin gelebt, von 1963-67, war während des Beginns der „Studentenrevolte“ im FU-AStA. In Wedding habe ich mal ausgestellt, in einem Kunstcafe namens Diestel. Sonst noch mehrmals in Charlottenburg. Das war um die Jahrtausendwende.

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      • Susanne Haun schreibt:

        Liebe Gerda, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dir der Austausch fehlt. So geht es mir auch, jedoch bieten sich in Berlin viele Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Ich bin 1965 geboren, ich war zu der Zeit, als du in Berlin gewohnt hast noch zu kleine, um viel von der politischen Situation mitzubekommen. Aber ich höre immer wieder gerne davon. Zur Zeit studiere ich an der FU Kunstgeschichte und werde Ende des Jahres meine Bachelorarbeit abgeben. Das Studium ist für mich eine gute Art, mich auszutauschen. In meiner Atelierwohnung habe ich dann meine Ruhe und kann mich ganz der Kunst widmen.
        Ich glaube dir, dass du im Moment nicht zu witzigen Bildkommentaren inspiriert wirst! Ich bin gespannt, mit welchen Arbeiten du zur Malerei zurückkehrst.
        Ich werde jetzt meine Preisliste für die Ausstellung nächste Woche zu schreiben beginne.
        Ich sende viele Grüße und einen schönen Sonntag nach Griechenland, Susanne

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  7. gkazakou schreibt:

    danke für deinen Kommentar, Susanne! ich wünsche dir für deine so spannende Lebensphase in Berlin, viel Kraft und guten Erfolg mit dem, was du beginnst! Wir hören voneinander. Liebe Grüße nach Berlin. Gerda

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  8. Katrin - musikhai schreibt:

    Oben schreibst du:

    Seit Dezember 2014 lege ich witzig-traurige Bilder

    In deinem Gravatar Profil steht:

    In diesem Blog stelle ich meine „Legearbeiten“ (seit Dezember 2015) vor

    Ich denke da ist der Fehler: Dezember 2015 ist doch noch in der Zukunft. Oder???

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  9. Katrin - musikhai schreibt:

    * Besserwisser modus aus * :-/

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  10. Katrin - musikhai schreibt:

    Abgesehen von dieser winzigen Irritation finde ich deine Legearbeiten sehr schön! Das merkst du sicherlich auch daran, dass ich mit den 🌟 nicht spare! 😉

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  11. nomadenseele schreibt:

    Hallo,

    mal eine ganz praktische Frage: Wie fangen es unbekannte Künstler an, dass sie in Ausstellungen gezeigt werden und später auch eigene Ausstellungen bekommen?

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    • gkazakou schreibt:

      Also ich kann nur von Griechenland sprechen. Hier habe ich an sehr vielen Gruppenausstellungen teilgenommen, außerdem an ein paar Ausstellungen im Ausland. In der Regel sind es Künstlerkollegen, die mich gefragt haben, ob ich teilnehmen möchte. Einzelausstellungen zu bekommen, ist weit schwieriger, da muss man dann selbst rennen, Kontakte machen. Manchmal sieht jemand, der mich schon irgendwoher kennt, Arbeiten von mir im social network und fragt mich, ob ich ausstellen möchte, zB demnächst im Cabaret Voltaire in Athen. Bei Galerien braucht man meistens Verbindungen, gute Empfehlungen. In Berlin habe ich vor Jahren in einer Galerie ausgestellt, und von den Besuchern fragten mich zwei, ob ich in ihren Räumen ausstellen möchte (Kunst-Restaurant in Charlottenberg und Kunst-Bar im Wedding).

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  12. tomorrowdefinitely schreibt:

    Ich freu mich, dass wir uns bei Jutta Reichelt’s Blog getroffen haben. Ein interessantes Emigrantenleben hast du, werde mich gleich einmal genauer in deinem Blog umsehen. Ach ja, und Deferred Gratification Pattern klingt spannend 🙂
    viele Grüsse aus London,
    Dagmar

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  13. Sabine Oetjen schreibt:

    Guten morgen liebe Gerda,,
    ich bin durch Susannes Blog auf dich aufmerksam geworden. In den letzten Tagen habe ich mal ein bischen in deinem Blog gestöbert. Deine Arbeiten gefallen mir sehr und auch Deine Geschichten lesen sich sehr interessant. So hast Du nun eine neue Leserin gefunden.
    Liebe Grüße aus dem nasskalten Norden Deutschlands sendet Dir Bine unter den Linden

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  14. Unruhewerkerin schreibt:

    Liebe Gerda, jetzt schäme ich mich ein bisschen…. Da musst du erst „Tochter“ zu mir sagen, bis ich wirklich ausführlich anfange, in deinem Blog zu stöbern. Ja, den ein oder andren Beitrag hatte ich durchaus schon gelesen – und mir gefiel sehr gut, was ich da sah und las -, aber die ganze VIELFALT hier, die ist unglaublich! Tatsächlich sind viele deiner Themen auch meine… bei dir „plus Griechenland“, mich zieht es immer eher in den Norden…

    Ach, ich bin einfach nur glücklich, dass wir uns „gefunden“ haben….
    Ganz herzliche Grüße aus dem deutschen Rheinland….
    Maria

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    • gkazakou schreibt:

      In gewisser Weise ist das mit der „Tochter2 mehr als eine Redewendung, ich habs dir in einer Nachricht auf fb erklärt. Davon abgesehen, finde ich die Art, wie du dein Blog führst, sehr ansprechend, und die Person, die dahinter zum Vorschein kommt, höchst sympathisch. Grüße aus Griechenland! Gerda

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  15. kunstschaffende schreibt:

    Liebe Gerda,

    folge jetzt Deinem Blog, der so vielschichtig, interessant und lehrreich ist. Es ist ja auch eine Historie Deines künstlerischen Lebens.
    Fange erst an Deine Beiträge zu lesen und bin noch lange nicht durch, doch eines kann ich jetzt schon sagen, es ist spannend.
    Schön, dass ich Dich gefunden habe.

    Wünsche Dir schöne Ostern

    Liebe Grüße Babsi

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  16. chris schreibt:

    Ist ja witzig, meine ganze Verwandtschaft lebt in Holstein und studiert habe ich in Frankfurt.
    Die Welt ist doch klein – ich war auch schon mal in Heiligenhafen. Allerdings habe ich gerade erst Abitur gemacht, als Du schon promoviertest. 😉

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  17. Ulrike Sokul schreibt:

    Liebe Gerda,
    ich habe endlich Deine Webseite in meine BLOGBUMMEL-Liste eingefügt.
    Schau doch bitte nach, ob Du mit meiner Kurzcharakteristik Deines Blogs einverstanden bist.
    Änderungs- oder Ergänzungswünsche werde ich selbstverständlich berücksichtigen.

    Blogbummel


    Mit verbindlicher Empfehlung 🙂
    Ulrike von Leselebenszeichen

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    • gkazakou schreibt:

      Nun du mich mit der Nase draufgestoßen hast, liebe Ulrike, habe ich es gesehen und bedanke mich von Herzen, zumal ich deine Saite außerordentlich schätze und dein Blogbummel schöne Anregungen für Spaziergänge in der Bloggerwelt enthält. Danke!

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      • Ulrike Sokul schreibt:

        Gern geschehen, liebe Gerda,
        gute Saiten sage ich gerne weiter!
        Ich danke Dir für Deine ausdrückliche Wertschätzung meiner Leselebenszeichen und für Deine neugierige Entdeckungsfreude in meiner Blogbummel-Galerie. 🙂

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  18. lieberlebenblog schreibt:

    Liebe Gerda,
    Auf dem Umweg über deinen jüngsten Kommentar im „dauerferien“-Blog habe ich deinen Blog entdeckt und mich gleich in die Abonnentenliste eingetragen. Deine Kunst und die ihr zugrundeliegende Philosophie finde ich faszinierend – und habe dazu eben einen Beitrag auf meinem eigenen (noch ganz jungen) Blog geschrieben. Vielleicht schaust du mal hinein: http://www.lieberlebenblog.wordpress.com
    Herzliche Grüße aus Brüssel
    Silke

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  19. Liebe Gerda, jetzt haben wir schon so viel korrespondiert – aber eine Mailadresse von dir habe (oder finde!) ich nicht… Darum also auf diesem Weg eine kleine Vorwarnung: Ich werde dich demnächst (am Donnerstag, 8. September) im http://www.unruhewerk.de zu meinem „Liebsten Award“ nominieren, Thema: Neu und Alt. Würde mich sehr freuen, wenn du mitmachst! Wenn du keine Lust/Zeit hast: auch nicht schlimm! Wollte es nur mal eben ankündigen… Hab einen schönen Tag!
    Lieben Gruß
    Maria

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  20. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Ich finde auch sehr spannend was du machst. Alles Gute. Luke

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  21. Pingback: Meine Listen: Kunscht – Es wird Zeit, dass es Zeit wird.

  22. SommerKunst schreibt:

    Auch wenn ich deinen Blog angesichts der Vielzahl der Beiträge gar nicht immer lesen kann, so finde ich ihn dennoch gut und habe ihn nun auch mal in meine Blogroll vom SommerKunstBlog http://www.sommerkunstblog.net aufgenommen 🙂 Liebe Grüße aus Köln, Seona

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  23. athenmosaik schreibt:

    Wie schön diesen Blog entdeckt zu haben. Auch mich hat es nach Athen getrieben. Ich sammle Beobachtungen und Erlebnisse in Bildern und Worten um diese Stadt vielleicht eines Tages erfassen zu können. https://athenmosaik.wordpress.com/ Um so schöner von anderen zu lesen die es auch in dieses Land gespült hat. Es ist mir eine Freude an deinen Entdeckungen teilzuhaben!

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  24. greekandmore schreibt:

    Schön, deine Seite gefunden zu haben. Eine interessante Beschreibung über dein Leben, habe ich gerade gelesen. Alles andere werde ich mir Stück für Stück durchlesen. LG von Ulla

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  25. Ulli schreibt:

    Erstaunlich, dass ich diese Seite bei dir noch nie besucht habe!!! Manchmal kann ich doch sehr ignorant sein – lach. Gerade habe ich auch einen kurzen Blick bei ArtStack hinein geworfen, dafür muss und will ich mir aber viel mehr Zeit nehmen, da es dort doch einige Bilder gesehen habe, die ich von deinem Blog nicht kenne, wie z.B. die Serie Delphi abstrakt und die Geburt einer Sonne.
    Nun also enmal Herzensgrüße von diesem Ort an dich, Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Das freut mich! Bei ArtStack war ich eine Zeitlang recht aktiv, aber nun ist es halt das Bloggen. Noch früher hab ich viel bei FB gepostet, insbesondere Fotoreihen. Jetzt kümmere ich mich nicht mehr darum.

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  26. kunstschaffende schreibt:

    Liebe Gerda,

    gerade habe ich Dich gefragt, ob Du Deine Bilder noch verkaufst.
    Was würde denn das wunderschöne Werk mit den Segelschiffen 50 X 60 cm kosten?

    Meine Email Adresse: a.b.schnabel@gmail.com

    Meine Vornamen sind eigentlich Antje Barbara, nur damit Du nicht irritiert bist!

    Liebe Grüße Babsi

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  27. La Imperial Feng schreibt:

    Spannendes Thema deiner Promotion – welches genau war deine Forschungsfrage zu Beratung und Zwang?

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  28. Raffa´s Welt schreibt:

    Jetzt, wo ich hier herumstöbern durfte, weiß ich auch,
    warum meine Worte mitunter mäandern.

    Wirklich spannende Projekte die du hier machst, bzw. vor- und ausstellst.

    Mit einem fetten Grinsen im Gesicht,
    auf bald,
    Raffa.

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  29. Stephanie Jaeckel schreibt:

    Liebe Gerda, ich bin leider gerade extrem „Land unter“, was meine berufliche Arbeit angeht – und deshalb kaum als Bloggerin unterwegs (grade mal ein Viertelstündchen pro Tag, wenn überhaupt). Ich habe mich aber auf Anhieb in Deine Collagen-Bilder (die aus den Schnipseln) verliebt. Auch Deine Beiträge sind spannend, aber auch ein wenig zu komplex, um sie schnell mal wegzulesen. Ich komme also wieder. Herzliche Grüße!

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  30. KasSandra schreibt:

    Machtergreifung einer globalen NWO-Diktatur unter Gesundheitsvorwand

    Die alles entscheidende Frage, einmal nicht durch die Mundschutzmaske gefiltert: cui bono – wem nützt tatsächlich die Corona-Kampagne? Welche Interessen werden damit eigentlich bedient?

    Ein ganzes Land zum Stillstand im öffentlichen Raum verurteilt! Eine faktische Diktatur unter Gesundheitsvorwand mit de-fakto-Berufsverboten, Versammlungsverboten und Meinungsverboten installiert! Klein- und Mittelbetriebe in den Ruin getrieben!- infolge einer Kampagne um ein Virus, daß in der Symptomatik einer ‚besseren Grippe’ entspricht; mit Todesraten, die gemessen an der Statistik der Todesrisiken durch Vergiftungen, Drogen und Alkohol, Unfälle im Straßenverkehr und im Haushalt, durch Selbstmorde und altersbedingte Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, sowie Atemstillstand bei asthmatischer Krisen, und vorallem anbetrachts einer allg. Norm-Sterberate; nicht zu reden von kriegerischen Einsätzen und Terror weltweit, eigentlich den ganzen Hype kaum gerechtfertigt hätte! Über die Jahrzehnte hinweg wurden schubweise die Schweine- und Vogelgrippen, der Rinderwahnsinn oder Sars/Rota/Noro durch das mediale Dorf getrieben, jetzt wieder mal eine Coronavariante unter hundert anderen; übrigens hieß einmal ein Wagenlenker in einem Asterixheft aus den 70-er Jahren auch schon mal „Coronavirus“ (diese Ausgabe hat jetzt Dank dem Drosten einen astronomischen Wert unter Sammlern bekommen).
    Um die Corona-Statistik auf Alarmlevel zu halten, untersagt das Robert-Koch-Institut die Obduktion von Toten mit Corona-Verdacht, da sonst die realen Todesursachen dokumentiert werden müßten (Lungen-Tbc verläuft nämlich regelmäßig bakteriell(!), und zumeist final begleitend zu anderweitig moribunden Umständen). Multiples Krankheitsgeschehen, komplexere Todesumstände, Atemwegserkrankung COPD, werden unter Corona verbucht (nicht an, sondern mit(!) Corona-Indiz ab in die RKI-Statistik), wenn beim fragwürdigen Ribonukleinsäuretest ein beliebiger Zellkernrest bis über die Nachweisgrenze hoch-amplifiziert worden ist, kann bei jeder Topfpflanze „Korona“ aufetikettiert werden . Fällt jemand vom Balkon und wird vom Bus überfahren – Korona!
    Jeder Notfallpatient wird automatisch als potentieller Coronafall behandelt; die Orthopädiestation wird zur Intensiv-Isolationszelle umgerüstet, mit jedem trockenen Huster fällt der Mensch aus dem Raster seiner Verwertbarkeit im Alltag, und wird zum notorischen Patienten. Am ärgsten wirkt sich die Kombination von ‚ältere Person plus Atembeschwerden’ aus (viele SeniorInnen verbinden sich ganztägig Mund und Nase, aus Angst vor Anfeindungen, atmen ihr eigenes Ausatmungs-Kohledioxid wieder ein)
    Wir werden gerade von einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft in den Schäfchenmodus einer anaeroben Angstherde transformiert. Schon die Widerrede und Infragstellung gilt als ‚Verschwörung’. Ist es wirklich wahr, was die GEZ-Medien verkünden: 95% Prozent der sauerstoffunterversorgten Bevölkerung läßt sich nur mal so die Zivilcourage ehrabschneiden, wird schon seine Richtigkeit haben, wenn es in Dauerschleife in unser Bewußtsein gehämmert wird. Keine weiteren Fragen also? Wem nützt eigentlich die ganze Kampagne:
    # zunächst den Virologen, die nun mit Fördergeldern zugesch… werden, allen voran Christian Drosten, der als dreistester von allen, mit seinen unausgegorenen PCR-Tests zum Hofastrologen bei Merkel avanciert ist (ungeachtet der Ungereimtheiten und Widersprüche in der Einschätzung einer saisonalen Grippe)
    # den Pharmakonzernen, die zum Problem auch gleich die Lösung in Form von Impfpräparaten auf den breiten+bereiten Markt bringen werden;
    # den Digital-Konzerne wegen der Verlagerung sämtlicher Lebensäußerungen in den virtuellen Raum (e-commerce, e-government, e-office, e-learning, e-post, e-rotic); diese verzeichnen gerade exorbitante Umsatzsteigerungen; nebenbei wird der G5-Funkstrahlenwaffenstandard als alternativloser Sachzwang durchgedrückt..
    # der Effizienz von Überwachungsstrukturen bei der zunehmenden Vernetzung im „Internet der Dinge“, zur Auswertung von Kontakt-, Bewegungs- und Verbraucherprofilen
    # der Eurofinanzpolitik zur Abschaffung des Bargeldzahlungsverkehr, um vollständige Kontrolle über Handel und Wandel bis ins Private hinein zu erlangen;
    # dem Weltbanksystem, das mit vermehrten Krediten Länder und Leute in erpresserische Tilgungsverträge zwingen will, nachdem die lokale Kleinwirtschaft ruiniert worden ist;
    und den politischen Eliten, die nun glauben, endlich unhinterfragbar ‚durchregieren’ können.
    Die Aberkennung bürgerlicher Selbstbestimmungsrechte erfolgt selbstverständlich „nur zu unserem Besten“! Keine Sorge, die meinen das nur gut mit uns.
    Die Parlamente tagen nicht mehr regulär, die demokratisch legitimierte Regierung ist abgesetzt. Die Volksvertreter haben die Richtlinien- und Entscheidungskompetenz den ‚Experten’ von Lobbyistenfirmen übertragen. Der gesundheitspolitische Sprecher ist de facto ‚Kanzler’, der seine Weisungen aus dem privatwirtschaftlichen Robert-Koch-Institut empfängt. Mit dem massenhypnotischen Mantra, oneworldtogether#bleibzuhause, werden wir vor die Bildschirme verbannt, und die MenschInnen draußen im Lande und an den Bildschirmen kommen sich garnicht bescheuert vor, beim sog. face-to-face-dinner am Tablet-Computer mit ihren Freunden allein vor dem Teller zu sitzen; keiner hegt irgendeinen Verdacht beim Download (freiwillig-unterZwang) einer Smartphone-App, die sämtliche Personen trackt, die in unserer Nähe stehen, oder bloß an uns vorbeigehen – denn jeder ist verdächtig, seinen Husten nur zu unterdrücken, um zu verheimlichen, daß er lediglich an einer Pollenallergie leidet. Wissen wir aber, wer uns noch alles auf Schritt und Tritt ‚trackt’; z.B. um herauszufiltern wessen Meinung inopportun ist? Der Mundschutz wird uns zum Maulkorb. In der Bedeutung ist er quasi ein Schleierzwang für für vorne rum.
    Gewiß läßt sich der folgenschwere Egoismus von Individuen, die sich schlicht nicht den Mund verbinden lassen wollen, nicht mit dem globalen Narzißmus von Jeff Bezos (amazon), Mark Zuckerberg (Gesichtsbuch) und Bill Gates (Impf-Lobby), Elon Musk (Tesla), Larry Page & Sergey Brin (Gugl) vergleichen, da es sich bei diesen unzweifelhaft um wohlgesinnten Philanthro-Kapitalismus handelt. Deren Gewinnmargen machen unsere Verluste um Potenzen wieder wett. Die kleinen Läden um die Ecke wird keiner vermissen, wenn sie pleite sind, da wir unsere Dinge ohnehin nur online bestellen und von amazon per Überwachungsdrohne liefern lassen, die uns schon durch Gesichtserkennung an der Haustür ausgemacht hat. Können wir aber denn wissen, ob wir unseren jetzigen Kurzarbeitsplatz überhaupt behalten werden können, und wir nicht irgendwann alle selbst in einem der gigantischen Auslieferungslager von amazon unter den gängigen unmenschlichen Bedingungen schaffen müssen? Aber auch im Smart-Office herrschen sklavische Arbeitsbedingungen, 24/7-Erreichbarkeit, mörderische Erfolgsmargen, floatende Verträge für prekär befristete Tätigkeiten. Die ganze work-life-balance auf ein virtuelles Nichts gestellt. Flüchtige Zwecke zu einer sinnlosen Lebensführung, wofür wir uns mit nichtigen Online-Game-Scores ausreichend entschädigt glauben. Unser ganzes Beziehungsnetzwerk online gestellt, unser gesamtes Wissen in der virtuellen cloud, unsere ethischen Bedürfnisse durch die digitale Petitionen und Spendenaktionen entlastet, merken wir nicht was wir eigentlich an Wirklichkeiten verlieren, weil wir sie noch nie vemißt haben werden.
    Die zwischenmenschliche Begegnung wandelt sich gegenwärtig sehr rasch, sie verliert bereits ihre vormalige Unbekümmertheit und wird mit einem generellen Mißtrauen aufgeladen. Wird der Händedruck jetzt aussterben, weil er einst so verpönt sein wird, wie das Rauchen von Zigarren? Tatsächlich konnte man schon Äußerungen vernehmen, daß der Bargeldverkehr eine Zumutung sei, weil da ja reales Münzgeld von Hand zu Hand gehe. Wer aber könnte wohl das allergrößte Interesse daran haben, daß wir künftig völlig bargeldlos handeln und wandeln. Wer dann nicht das digitale Malzeichen des Tieres aus der Johannes-Offenbarung trägt, kann weder kaufen noch verkaufen (ein beunruhigend aktueller Zusammenhang ergibt sich, wenn man bedenkt, daß der Buchstabe ‚w’ im Hebräischen der Bibel an sechster Stelle im Alphabet steht – www=666). Zu hoch spekuliert? Mitnichten, wenn man sich noch an die Aufdeckungen der pädophilen Pizza-Connection (Pizzagate-Affäre) in allerhöchsten Kreisen von Politik und Unterhaltungsindustrie erinnern mag, dann ahnt man schon, wer da eigentlich im Regimente sitzt. Die okkulten Satanisten der Musikindustrie und des Showbiz haben sich aktuell zu einer einträglichen globalen Netzgemeinde formiert für ein crowdfunding zugunsten der geopolitischen Machtinteressen von UN und WHO; damit auch das letzte Schäfchen zur Herde der Abhängigen von der digitalen Datenkrake getrieben wird. Wer nicht raus darf, fängt sich leichter in deren Netz.
    Schon kleine Kinder sagen inzwischen, daß draußen Spielen pfui ist, und der Fußball im Hof ein Makrovirus sei. Für die Kinder ist es hygienischer ihre Lebenszeit an der desinfizierten Spielkonsole zu vertun. Kinder beim zweckfreien Offline-Spiel sind eben kein lukrativer Absatzmarkt für den Online-Handel.
    Die Menschen die uns begegnen, weichen uns weiträumig aus, da jedermann verdächtig ist; hin und wieder kommt es vor, daß Einer Wildfremden Desinfektionspray ins Gesicht sprüht; der unbedeckte Mund-Nasebereich wird zu einer ebenso tabuisierten Ekelzone werden, wie ‚Untenrum’. Berührungslose Bezahlsysteme ersparen uns den Umgang mit widerwärtigem Münzgeld; am Kundenschalter und in der Fahrerkabine wird der menschliche Erreger künftig vom androiden Leitsystem vergoogelt werden. Wer verdient dran mehr als die Digitalisierungslobbyisten; wer zieht daraus seinen Kollateralnutzen: der totalitäre Überwachungsstaat.
    Welche psychosozialen Auswirkungen wird dies alles auf den Menschen haben, der doch eigentlich ein naturaliter real analoges Wesen ist? Wenn Kinder wieder in Kindergarten oder Schule von Maskierten umgeben sind, nach jeder versehentlicher Berührung mit dem Banknachbarn in 2m Entfernung raus auf die Gangtoilette und sich dort in die Schlange einreihen. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Alltags, regt sich bei den jungen Menschen, die die Funktionärsdenke noch nicht verinnerlicht haben, das natürliche Bedürfnis nach Nähe zum Andern, zum ratschen und spielen, zum Zocken auf dem Schulhof, usw.; schon vergessen, wart auch schon mal jünger .. Einige Eltern haben sogar richtig Angst, daß ihre Kinder mit Risikogruppen in Berührung kommen könnten, also z.B. aus Familien, wo die Oma noch mit im Haushalt ist, oder weil der Maxl kurz nach dem Händewaschen gleich schon wieder den Finger unter den Mundschutz in seiner (eigenen) Nase hat.
    Könnte sich die Corona-Kampagne tatsächlich nur als Test für künftig noch zu erwartende drastischere Eingriffe in die bürgerliche Rechts- und Gesellschaftsordnung erweisen? Wenn sich jetzt in Anbetracht willkürlich verkündeter Ausgangssperren, ungeachtet jedweder Sinnhaftigkeit, kein Widerspruch erhebt, werden wir nach Aberkennung unserer Bürgerrechte, Verlust der persönlichen Datenschutzrechte, diese auch nach Ende der ‚Pandemie-Übung‘ zur NWO nie wieder in vollem Maße zurückerhalten!

    Daher: Aufforderung zum zivilien Ungehorsam – Holen Sie sich ihre Bürgerrechte und Menschenwürde zurück!
    Diktatur ist, wenn ein Händedruck zum Gruß ein subversiver Akt des Widerstandes ist

    Jetzt den zivilgesellschaftlichen Druck erhöhen zur vollständigen Aufhebung der Corona-Beschränkungen. Rückeroberung des öffentlichen Raums durch den selbstverantwortlich mündigen Bürger. Schluß mit der überspannten Kampagne vom Pandemie-Gespenst, mit politisch instrumentalisierten statistischen Fehlinterprationen und willkürlichen Datenerhebungen auf falschen Grundlagen.
    Was können wir tun?.
    Verweigern Sie entweder konkret die Einhaltung der Beschränkungsmaßnahmen, oder führen Sie das System durch Übertreibungen ad absurdum. Bei allen kreativen Aktionen beachten Sie: kommen Sie Ordnungsaufrufen durch offizielles Personal nach, wenn diese direkt an Sie persönlich gerichtet sind, bleiben Sie stets höflich, achten Sie eventuelle Hausrechte, und zeigen Sie sich Ihrem Gegenüber als ‚einsichtig’ (für dieses mal). Bedenken Sie, Angestellte in Geschäften und in der öffentlichen Verwaltung sind verpflichtet, die Einhaltung der Corona-Einschränkungen durchzusetzen. Offener Widerstand kann in Zeiten der Diktatur selbstmörderich sein. Daher leisten Sie sanften passiven Widerstand, indem Sie sich den Kontakt mit Mitmenschen nicht verbieten lassen. Ein Verbot des Besuches der Eltern, Verabredungen mit Freunden, Lernen und Spielen von Kindern in freien Gruppen, sind untrügliche Kennzeichen einer Diktatur unter Gesundheitsvorwand.

    Der Verschluß von Mund und Nase ist wegen des Sauerstoffmangels gesundheitsschädigend, da Sie fortgesetzt Ihre eigene Kohlendioxid-Ausatemluft wieder einatmen müssen. Also, Masken runter! Versuchen Sie einmal einfach ohne Maske in ein Ladengeschäft zu gehen, fordern Sie andere diskret dazu auf, es Ihnen gleich zu tun. In vielen Fällen werden die Ladenansgestellten so tun als ob sie nichts gesehen haben, denn diese nervt der Maulkorberlaß ebenso wie Sie. Fordert man Sie hingegen dazu auf, die Maske aufzuziehen, sollten Sie dem jedoch folgen leisten (um sie um die nächste Regalecke wieder runter zu nehmen). Übertreiben Sie es mit einer Maske die richtig auffällt, etwa einer Schweinskopf-Faschingsmaske, oder einem auf ‚schmutzig’ dekorierten Lumpen voller Essengeklecker, blutroter Farbkleckser; oder indem Sie einen kompletten schrillbunten Bettbezug um den Hals wickeln.

    Welchen Spruch Sie auf Ihrem T-Shirt oder ihrer Gesichtsmaske gedruckt stehen haben, geht Keinen was an – liest aber garantiert Jeder. Nutzen Sie die Neugier der Menschen, indem Sie nonverbal die Systemfrage stellen: cui bono – wem nützt die Corona-Kampagne? Wo sind die objektiven Nachweise darüber, daß der jetzige CoVi wesentlich schlimmer grassiert als die alljährliche Grippe (sämtlich begleitet von zig Corona-Varianten)? Kriegt der Hof-Virologe Drosten von Merkel jetzt jede Menge Institutfördergelder ohne jemals wieder formale Anträge stellen zu müssen? Wer sind eigentlich die Krisengewinnler dieser schöpferischen Zerstörung der Realwirtschaft: die Pharmakonzerne, die Digitalisierungslobby und die Überwachungsstrukturen!

    Wir rücken zamm! Ignorieren Sie die Abstandsregeln. Bilden Sie engsitzende Gruppen, eröffnen Sie einen spontanen Hofflohmarkt, machen Sie draußen Picknick und bilden Tafelrunden im Freien, veranstalten Sie öffentliche Konzernachmittage und Grillabende, reichen Sie bei Begrüßungen und Abschieden demonstrativ die Hände (mit dem Argument, daß eine medial künstlich hyperventilierte Krisenstimmung ja wohl noch lange keinen kulturellen Stilbruch rechtfertigen würde).

    Die Maskenpflicht ist ein Akt der Entwürdigung des menschlichen Antlitzes. Die Maske ist ein Zeichen der Verächtlichkeit und Verhöhnung, in der Geschichte gehörte sie zu den Schandstrafen (Sklaven mußten sie in Eisen tragen). Das verhüllte Gesicht ist seiner Würde beraubt, es bedeutet Gesichtsverlust. Zum Ausdruck des freien Stolzes des Menschen, dessen Gesicht das Antlitz Gottes selbst ist, gehört die offen unverhüllte Miene.
    Brecht das Joch der Tyrannei, brecht die Maskenpflicht entzwei!

    Warnung vor der Corona-Warn-App!
    Zum biologischen tritt nunmehr ein digitaler Virus in Aktion
    Es handelt sich hierbei um einen sog ‚Bundestrojaner‘, also ein Überwachungsprogramm, das im Hintergrund Ihrer Smartphone/ Tablet-Anwendungen unbemerkt Ihre persönlichen Kontaktdaten und auslesen kann. Darüber hinaus hat die Corona-App potentiell unabgefragten Zugriff auf Positionsdaten und Audio- und Kameraanwendungen. Entgegen der Beteuerungen von offizieller Regierungsseite, kann von Unbedenklichkeit nicht die Rede sein. Wer die Ausnutzung maximaler Effizienz der auf Ihren privaten Endgeräten installierten Algorithmen von Seiten der Software-Entwickler in Abrede stellt, macht sich des Betruges am Bürger schuldig. Das ungehinderte Abgreifen von Privatdaten und Kundenprofilen ist übrigens kein bloßer Begleitnutzen der Digital-Konzerne, sondern von lobbygesteuerten Regierungskreisen so beabsichtigt und in Auftrag gegeben worden.
    Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung eines digitalisierten Überwachungsstaates unternommen.

    Wer jetzt noch schläft,
    erwacht im Albtraum
    einer
    totalitären Neuen Weltordnung

    Recherchehinweis: http://www.kla.tv => David Icke über Corona
    sowie Videobeiträge von Ken Jebsen, Oliver Janich und Robert Stein

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  31. Melina/Pollys schreibt:

    Haha, promoviert in Beratung und Zwang…. Super…. das ist ja ein richtiges Deja vu – jetzt

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  32. Sabine Schmidt Habelstr.2A 60439 Frankfurt schreibt:

    Liebe Gerda, bitte schicke mir deine gültige E -Mail Adresse Danke

    Gefällt 1 Person

  33. hibouh schreibt:

    Liebe Gerda, habe Deinen Blog grad erst entdeckt und werde jetzt wohl darin lesen! Wie es so kommt finde auch ich Verwandlung – nicht nur von Göttern – gut und wünschenswert, habe auch witzigerweise einen Essay in der Anthologie (über Flüsse) „Panta Rhei“ veröffentlicht. Habe viele Jahre in Hamburg gelebt (und hoffe: gearbeitet), kenne Heiligenhafen und Fehmarn, ein Jahr lang fuhr ich jede Woche nach Oldeburg/Holstein, bin aber nicht wie Du nach Griechenland, sondern in die Türkei ausgewandert. Ich würde mich freuen, wenn Du hier: https://remainsofthedayblog.wordpress.com/ mal vorbeischaust, noch mehr, mich in Deinem Blogroll wiederzufinden!

    Schnipselbilder: gut!

    Gehab Dich wohl! Thomas

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