Z wie Zypresse (Projekt ABC bei Wortman)

Der letzte Buchstabe im Alphabet und in Wortmans Photoprojekt. Z wie…. Sooo viele Wörter fallen mir bei Z ein: Zwischenfall, Zeitzeuge, Zwerchfell, Zangengeburt….. Den Etappensieg trug die allgegenwärtige Zypresse davon. Ihr Startvorteil war, dass sie auch das Y enthält. Hier erscheint sie, den weihnachtlichen Gepflogenheiten entsprechend, als Familie: Vater-Mutter-Kind

eine Zypressenfamilie in Athen

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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14 Antworten zu Z wie Zypresse (Projekt ABC bei Wortman)

  1. Gisela Benseler schreibt:

    Das wird wohl etwas eng.

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  2. Sehen schon mächtig aus. Ich muß ehrlich schreiben, dass ich Zypressen noch nie so wahrgenommen hatte. LG Michael

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  3. wildgans schreibt:

    Manchmal leichtfederleicht, manchmal eine Zangengeburt – so kommen meine Gedanken zu deinen Werken einher…
    Gruß von Sonja

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  4. Nati schreibt:

    Mir stellte sich die Frage wer wohl die Mutter sei….😉

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    • gkazakou schreibt:

      Und? Wie lautet die Antwort, liebe Nati?

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      • Nati schreibt:

        Nun ja, typisch wäre ja rechts die Mutter mit einem langen Kleid und links der Vater mit schmalen Hosen und Jacke. Für mich sieht aber eher der rechte Baum männlich aus, demnach links die Frau/Mutter. 🙂
        Und bei dir?

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    • gkazakou schreibt:

      Hm, ich weiß es nicht. Es kommt drauf an. Die rechte Zypresse schmeißt sich irgendwie an die anderen zwei ran oder sie ist aktiv sorgend bemüht – jedenfalls deutlich kommunikativer als die linke, die einfach nur aufrecht dasteht, in vollkommener Sicherheit und mit großem Überblick. Nach dem herkömmlichen Familienmodell wäre die rechte weiblich-kommunikativ, die linke männlich-Sicherheit vermittelnd. Aber in realen Familien muss das ja nicht so aussehen, das ist nur das Stereotyp.. Die Kleine steht näher bei der linken Zypresse, wird dann im oberen Bereich von der entfernteren rechten bedrängt, und dadurch eingeklemmt. In einer Familienaufstellung würde ich die Kleine vermutlich ermutigen, einen Schritt aus der Umarmung herauszutun und sich frei zu stellen. Die rechte müsste sich dann irgendwie auf die neue Situation einstellen – was nicht ganz einfach sein dürfte. .
      das Gesamtbild ist ja recht liebevoll, aber für die freie Entfaltung der Kleinen nicht unbedingt die best geeignete. Und auch der großen rechten täte es vielleicht gut, etwas mehr „bei sich selbst“ und im Gleichgewicht zu bleiben

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  5. Ich sehe rechts die Mami, die sich sorgend zu ihrem Kind beugt. Der Vater versucht, Ruhe zu bewahren und die vielleicht zu fürsorgliche Mutter nicht vor dem Kind in ihre Schranken zu weisen 🙂

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    • gkazakou schreibt:

      Vielleicht ist es so, liebe Bruni. Mir kam inzwischen noch eine andere Deutung: Mama und Papa haben vollkommen vergessen, dass zwischen ihnen ein Kind steht, das mithört und mitfühlt.. Sie unterhalten sich sozusagen über den Kopf des Kindes hinweg.

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