Heute morgen wieder in der Bucht am Meer. Alles wie gestern, nur eine Stunde später, also etwa 9 Uhr Sommerzeit.
Sanftes Wellenspiel, Herrlich kühlendes Schwimmen. Über die Kiesel laufen Lichtwellen, bilden lebendige Muster.
Welchen Stein soll ich auswählen, um ihn genauer zu betrachten? Den dunklen, der aussieht, als sei das Lichtmuster in ihn eingelassen?
Einen hellen, umgarnt und bestrickt von verdoppelten Lichtwellen?
Jeder Stein zeigt ein eigenes Muster, das sich unablässig neu bildet im Zusammenspiel der Wellenbewegung, des Lichts und der Oberflächenbeschaffenheit des Steins.
Jeder Stein ist vereinzelt, doch alle sind durch das bewegliche über die Steine hinhuschende Lichtnetz miteinander verbunden. Und so findet jede Lichtlinie auf dem Nachbarstein seine Fortsetzung.
Solche wunderbaren Anblicke sind Sommer…
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Zauberhaft ♥️
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Traumhaft schöne Fotos und ich wünschte ich wäre jetzt dort am so schönen Meer!
Liebe Grüße von Hanne
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Ach. ist das wieder schön! So klar ist das Wasser, unglaublich!
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Ich habe in Griechenland am Meer immer die Musik der Steine geliebt, dieses Geklicker und Geklacker und diese zauberhaften Lichtwellen natürlich auch. Wunderbare Fotos!
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„Küsten des Lichts“ – ja, es ist nirgends so wie in Griechenland (habs nirgendwo sonst gesehen), keine Ahnung warum.
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Wunderschön sind die lichtgewellten Kiesel, die Du uns zeigst, liebe Gerda.
So ähnlich lichtgewellt sehen Kiesel oft auch noch aus, wenn man sie vom Strand mit nachhause nimmt, so wie ich es oft getan habe und sie nun um mich sind und mir gut tun, wenn ich sie mir immer mal wieder betrachte.
Heimat sind dir die Küsten des Lichtes geworden, liebe Gerda, hier geht es dir gut.
Du fühlst Dich aufgehoben.
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Die Wellen scheinen sehr feinmaschig gewesen zu sein, um auf den Steinen derart zusammenhängende Zeichnungen zu hinterlassen.
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