Unbekannte Personen zu fotografieren, ist ja leider inzwischen Tabu. Dennoch konnte ich es nicht lassen, einige Szenen des gestrigen Strandlebens jedenfalls von Ferne abzulichten.
Am gestrigen Sonntagnachmittag war viel los am Strand im Westen Attikas, der je nach Verkehrslage in einer halben bis dreiviertel Stunde von Athen aus zu erreichen ist. Eine dichte Zeile von Bars, Cafes und Tavernen schließen ihn nach hinten zu ab, dahinter liegen baumbestandene Privatgrundstücke mit Villen, baufälligen Baracken, Wohnmobilen und bisweilen auch unfertigen riesigen Appartmenthäusern. Man kann eine hölzerne, mit einer Matratze ausgestattete Liege (5 E) oder auch eine billigere metallene Version mieten und Getränke ordern. Nur die jungen Kellner und Kellnerinnen tragen lässig Maske, alle anderen werden sie wieder aufsetzen, sobald sie den Strand verlassen. Offenbar glaubt niemand daran, dass sie nötig ist, aber alle fürchten die Strafgebühren (300 E).
herangezoomt:
Ich wanderte den langen Strand entlang bis hin zum weißen Kirchlein, das leider nicht zugänglich ist.
Später zeichneten wir es aus einiger Entfernung, im Schatten einer Umfassungmauer sitzend. ….
Wieder das Kirchlein, so schön von Dir gezeichnet, Gerda. Naja, zu den Strandszenen äußere ich mich lieber nicht. Verstehen kann man/frau das natürlich.
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Strandspaziergänge waren schon immer meins…
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300.-€… die Griechen spinnen…
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Ich liebe diese kleinen orthodoxen Kirchlein. Super gezeichnet. Strände liebe ich auch. Lol LG Michael
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Ein richtiges Getümmel.. da sind mir leere, steinige Strände lieber.
Das Kirchlein ist wunderbar und Deine Zeichnung auch…
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Mir auch, Johanna. Aber so einen zu finden, ist in Attika so gut wie unmöglich. Jedenfallls kenne ich keinen.
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Ja immerhin 😊 auch schön, dem Getümmel mal zuzuschauen …
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