In vielen Blogs sehe ich dieser Tage Wolken, Susanne (Haun) zeichnet sie sogar. Da will ich nicht zurückstehen und einige Fotos unserer gestrigen Abendwolken präsentieren. Doch welche? Das mit dem wachsenden Sichelmond?
Oder doch lieber die breit gelagerte Wolkenformation?
Es gilt aber auch die indirekt angestrahlten Wolken auf der dem Sonnenuntergang abgewandten Seite des Himmels zu bewundern.
oder auch ein Stück violetten Himmels, in dem sich ein roter Streifen behauptet, heranzuzoomen.
Unter all diesem Himmelsglanz erscheint das Meer, um mit Homer zu sprechen, „weinfarben“.
Schön anzusehen! Hatte sich bei uns leider nichts. Grau in grau, sozusagen! Wünsche dir einen schönen restlichen Tag, Gerda! LG Michael
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Dann sind die Gold- und Rotfarben extra für dich, als Trost!
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Ja, sind zZ schöne „ Abendspektakel“ – bei uns wunderschön- zarte Farben. Lieben Gruß!
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🙂
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Wolken kann ich immer und überall betrachten. Sie sind fantastische Werke von Mutter Allnatur, an den Himmel gemalt.
Dankeschön fürs Zeigen!
HG vom Lu
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O ja, Lu, ich habe daher unzählige Wolkenfotos, viele einrdrucksvoller als die gestrigen.Und auch gezeichnet habe ich schon welche: https://gerdakazakou.com/2018/10/31/wolken-wo-seid-ihr/
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Wundervoll liebe Gerda, ganz wundervoll…
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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ach, gerda, das weckt fernweh (oder auch heimweh!) nach dem süden, nach dem meer; sehr schöne fotos 🙂
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🙂
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Die Bilder sind alle schön. Das letzte aber, dem wohnt ein ganz besonderer Zauber inne. Liebe Grüße
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🙂
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wunderschöne Aufnahmen… wenn da nur nicht meine Gedanken wären… strange kisses…
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o ja, die Gedanken ….
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Wie wunder- wunderschön… ! Danke fürs Zeigen und viele liebe Grüße, Hannah
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Ich danke dir, liebe Hannah!
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Fabelhafte Aufnahmen, Gerda! Die Vielfalt der Farben und Formen der Wolken ist beeindruckend.
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Danke dir, Peter!
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Weinfarbenes Meer … ich schwelge in diesen Worten und betrachte zur gleichen Zeit alle wunder vollen Wolkenfotos noch einmal, liebe Gerda!
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Manche sagen, zu Homers Zeiten habe das Meer eine andere Farbe als heute gehabt. Aber dann sehe ich ein Meer vor mir, dass ich gar nicht anders als „weinfarben“ bezeichnen kann, und denke: Ich blicke auf dasselbe Meer, auf das schon Homer fast 3000 Jahre vor mir blickte.
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und das ist eine ganz wundervolle Vorstellung, liebe Gerda!
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…les merveilleux nuages!
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Mme Sagan. Hab ich leider nie gelesen. Aber der Titel klingt verheißungsvoll.
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ah, oui! Diese drei Wörter konnten ja nur von einem großen Dichter sein. Ich habs jetzt nachgelesen. Danke!!!
L’étranger
– Qui aimes-tu le mieux, homme enigmatique, dis? ton père, ta mère, ta soeur ou ton frère?
– Je n’ai ni père, ni mère, ni soeur, ni frère.
– Tes amis?
-Vous vous servez là d’une parole dont le sens m’est resté jusqu’à ce jour inconnu.
– Ta patrie?
– J’ignore sous quelle latitude elle est située.
– La beauté?
– Je l’aimerais volontiers, déesse et immortelle.
– L’or?
– Je le hais comme vous haïssez Dieu.
– Eh! qu’aimes-tu donc, extraordinaire étranger?
– J’aime les nuages… les nuages qui passent… là-bas… là-bas… les merveilleux nuages!
Baudelaire: Petits poèmes en prose, I (1869)
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An die hatte ich jetzt weniger gedacht, sondern an das Gedicht von Baudelaire gleichen Namens, auf das sich Sagan bezieht. Aber gelesen habe ich sie früher als Jugendlicher, um Französisch zu lernen. Die Texte waren so einfach…
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Oooh das kommen unsere blau-weissen Bilder ja gar nicht mit….
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Zum Glück stehen sie nicht in Konkurrenz 🙂
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😅
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