Das Leiden der Kinder in den Grundschulen – Eine mutige Rektorin nimmt Stellung

Ich habe dies eben gelesen, und nicht nur als Mensch, sondern auch als Erziehungswissenschaflerin kann ich nur sagen: Ja, so ist es. Lehrer und Schulleitungen dürfen nicht länger mitmachen bei der widersinnigen Dressur und nun auch noch Impfung der Kinder Es ist eine Schande, was passiert.

FASSADENKRATZER

Bianca Höltje, Rektorin einer staatlichen Grundschule, verweigert jetzt den Gehorsam. Sie kann das Leiden der Kinder unter den Masken, ihre Isoliertheit, angsterfüllte Stille und Folgsamkeit, ihre fehlende Fröhlichkeit, Bewegungsfreude und Unbeschwertheit nicht mehr ertragen; es macht die Pädagogin krank. Der Nutzen dieser barbarischen Maßnahmen steht für sie in keinem Verhältnis zu den Schäden, die vor ihren Augen an Leib und Seele der Kinder für ihr ganzes Leben angerichtet werden. Sie macht diesen Terror an den Kindern nicht mehr mit. Nun ist sie vom Dienst einstweilen suspendiert, darf die Schule nicht mehr betreten und wartet auf weitere Konsequenzen. Doch sie hat sich mit anderen zu einer Gruppe zusammengeschlossen und nimmt hier Stellung (hl.):

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Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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29 Antworten zu Das Leiden der Kinder in den Grundschulen – Eine mutige Rektorin nimmt Stellung

  1. Lopadistory schreibt:

    Ich verstehe die Eltern nicht …

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  2. Lopadistory schreibt:

    Ich habe erst gestern von einer Mutter die ihrem Kind, welches ständig Kopfschmerzen von der Maske hat, gehört, dass es sich nicht helfen lassen will. ( Löcher in die Masken, Maskenbefreiung beantragen). Sie hat Angst, in der Schule geächtet zu werden! In welcher Welt bitte leben wir ???

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  3. Leela schreibt:

    eine Lehrerin, die für ihre Überzeugung ihren Job riskiert! Ich freue mich darüber, dass es noch solche Menschen gibt… Danke Gerda, für den Beitrag.

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  4. Wenn Sie nur gemeinsam dagegen angehen würden, alle können sie nicht entlassen! Wann kapieren das die Menschen endlich!

    Diese Rektorin ist so super gut!!!!!

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  5. OIKOS™-Editorial schreibt:

    Auch meine Zustimmung, Gerda! Wir haben aber einen „schweren Stand“, denn es scheint als ob die Kinder immer mehr systematisch den Eltern entfremdet wurden. Mir gefiel es vor einigen Jahren schon nicht, diese sog. „Ganztagesschulen“ einzuführen. Selbst fiel es mir in der Schulzeit zwar schwer bis zu 20 km einfacher Wegstrecke täglich mit dem Schulbus zurück legen zu müssen. Aber immer noch besser als „kaserniert“ von früh 7.30 h bis manchmal spät 17.00 h in den Wintermonaten in einem Schulgebäude „hausen“ zu müssen. Meist kommt dann trotzdem der weite Schulweg noch hinzu. LG Michael

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  6. Elke H. Speidel schreibt:

    „das Leiden der Kinder […], ihre […] angsterfüllte Stille und Folgsamkeit, ihre fehlende Fröhlichkeit, Bewegungsfreude und Unbeschwertheit“ – das klingt nach der Beschreibung meiner Enkeltochter nach ein paar Wochen Präsenzunterricht im letzten Jahr. Wir haben Monate und Monate des Distanzunterrichts gebraucht, um unser fröhliches, mutiges, freches, herumrennendes, unbeschwertes Mädchen wiederzubekommen. Und spätestens nach den Sommerferien muss sie in den Distanzunterricht zurück. Es ist ein Drama, vor dem wir jetzt schon Angst haben. Nicht für alle Kinder ist Präsenzunterricht das Non-plus-Ultra, mit oder ohne Maske, mit oder ohne Pandemie. Welche „Konsequenzen“ gegebenenfalls auf die Eltern unseres Mädelchens warten, falls sie sich gesetzwidrigerweise gegen den Präsenzunterricht entscheiden sollten, bleibt abzuwarten.

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  7. elsbeth weymann schreibt:

    Es wird sich durchsetzen. Keine Frage ! Die coronabedingte idiotische Fixierung der Kinder in ihrem natürlichen Sein, Leben, Bewegen, Hüpfentobenspringensingenrennen, lässt sich auf die Dauer nicht halten.ES REICHT ! Leider gibt es zu viele überängstliche Eltern. Sonst wären wir längst weiter. An Lehrern und Schülern liegt es nicht. Ein Lichtblick sind schon einmal die Draußenschulen d.h. Klassenzimmer auf der Wiese, ohne Maske…oder Kitas hier in meiner Gegend, den ganzen Tag draußen, auch im Regen, mit kleinen Unterschlupfen…weitundbreit KEINE Maske.Weder bei Kindern noch bei Betreuern. Überall sinken diese achsobescheuerten Inzidenzwerte. Also gehen auch die Argumente aus.

    Widmen wir uns doch mal mit annähernd vergleichbarem Elan der Klimakatastrophe. Die uns nun wirklich SEHR real !! Ich freue mich über 4 afrikanische „Gretas“.
    Die kennt hier nur keiner. Sie arbeiten mit Mut, Witz, Wissen, sauer erkämpfter Hochschulbildung, organisatorischem und didaktischem Know How, beispielhafter Furchtlosigkeit und mit ganz konkreten Aktionen –Bäumepflanzen, Aufklärung, vor allem in den Schulen!!!– Schuleschwänzen ist für Afrika KEINE Option . Diese mutigen Frauen heißen : Hindou Imarou Ibrahim (aus dem Tschad) Ineza Umohoza Grace (Ruanda) Vanessa Nakate (Uganda) Fatou Jeng (Gambia).
    Liebe Grüße !!!!!!!!!!!! Elsbeth

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    • Lopadistory schreibt:

      Klingt interessant 🙂

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Elsbeth, „an Lehrern und Schülern liegt es nicht“ – das klingt gut, ein wenig überoptimistisch vielleicht. Alternative Formen des Zusammenseins können sicher einiges auffangen, aber die Gundmisere wird davon nicht berührt, meine ich.

      Nicht wünschenswert fände ich, wenn wir uns „mit vergleichbarem Elan der Klimakatastrophe“ widmen. Denn auch da sehe ich schwarz (oder rot). Ich mag das Wort vom Klimawandel nicht, denn damit will man wieder mit global eingesetzten technischen Mitteln an der großen Schraube drehen. Bitte, versteh mich nicht falsch: Alles, was eine bessere Qualität für die Natur und die Menschen bewirkt – überall, an jedem Ort der Erde -, ist mir hoch willkommen, aber alle, die sich an die globale Agenda vom „Climate Change“ anhängen, um sich so auf internationalen Kongressen Meriten zu verdienen, tragen nur zu einem weiteren technologisch inspirierten profitgetriebenen Umbau ihrer Gesellschaften bei – genauso wie die Coronamaßnahmen in „Drittwelt“-Ländern zu weiterer Verarmung und Tyrrannei beitragen. Durch CO2-Ausstoß getriebener „Climate Change“ ist in meinen Augen eine sehr verengte Sichtweise auf das, was diese Erde und dieser Kosmos für uns Menschen ist oder als lebendiger Zusammenhang sein sollte.

      Die von dir genannten Afrikanerinnen – danke dafür – werde ich mir mal ergoogeln.

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      • Elke H. Speidel schreibt:

        In Sachen Klimawandel bin ich ganz bei dir, liebe Gerda. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie wir (wer ist dieses WIR?) jenseits von fragwürdigen politischen Großmaßnahmen etwas oder gar etwas Globales bewirken können. Und wenn – was. Und ob wir das sollten, ist auch strittig. Nein, ich leugne (wieder dieses merkwürdige Wort) nicht, dass das Klima sich wandelt, aber ich verstehe viel zu wenig davon, um mir eine Meinung dazu zu bilden. Von potenziellen Gegenmaßnahmen verstehe ich etwas (nicht viel) mehr, und dieses kleine bisschen Mehr zeigt die erschreckende Multivalenz der meisten, wenn nicht aller Maßnahmen. Zum Glück (oder Unglück?) heben sie einander vielfach auf, so minimieren sich die Risiken und Nebenwirkungen ebenso wie die intendierten Wirkungen. Vielleicht verhält es sich mit den Anti-Pandemie-Maßnahmen ähnlich. Sie haben intendierte und nicht intendierte Wirkungen (und nicht alle haben für alle Betroffenen dasselbe Vorzeichen, sieht oben).

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      • gkazakou schreibt:

        „fragwürdige politische Großmaßnahmen“ – genau das ist auch mein Punkt. Danke, Elke. Was wir tun können? Kleines allemal. obei ich auch da als Leitgedanken den „Klimawandel“ nicht gelten lasse. Klima wandelt sich, Wetter ändert sich, und der Mensch muss in seinen Aktivitäten darauf gefasst sein, drauf reagieren. Aber nicht, indem er das Sonnenlicht filtert, künstlichen Regen rzeugt etc pp, sondern indem er sein Verständnis über die natürlichen Zusammenhänge stärkt, aufmerksamer wird, und gegen zerstörende Maßnahmen aufsteht. Wer die Armen ohne Mittel lässt, ihr Essen zu kochen, soll sich nicht wundern, wenn sie die Wälder abholzen, wer die Wälder abholzt, soll sich nicht wundern, wenn seine Hütte unter Schlammlawinen erstickt, wer seine Villa mit Swimmingpool in die Wälder stellt, soll sich nicht beklagen, wenn der Grundwasserspiegel sinkt und die Wälder samt seiner Villa in Rauch aufgehen….. Wer genmanipulierten Mais auf endlosen Flächen anbaut, soll sich über den Rückgang der Ernten und der Insekten nicht wundern, wer mit Nahrungsmittelspekulation seine Milllionen verdient, soll sich nicht als Menschenfreund aufspielen….. Endlos verlängern ließe sich diese Liste, wie wir ja alle wissen. Aber da all diese Tätigkeiten ja weitergehen sollen, müssen – das Wirtschaftswachstum! die Geldvermehrung! – wird nun das „Klima“ bekämpft bzw „Klimagerechtigkeit“ gefordert. Es ist lachhaft.

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      • elsbeth weymann schreibt:

        Betonung auf „Elan“ , nicht die gleiche Art, meinte ich.Stimme dir absolut zu.!!
        Eine der Afrikanerinnen meinte „Ihr müsst von uns indigenen Völkern lernen.Wir leben seit Jahrtausenden MIT der Natur, nicht GEGEN sie..(..nur kurz bin unterwegs)

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      • gkazakou schreibt:

        Danke, Elsbeth, aber verzeih, dass ich misstrauisch bleibe. Wie ich nun nachlas, sind zwei der eleganten jungen Frauen bereits mit dem Weltwirtschaftsforum verbändelt, und auch die Dritte ist international unterwegs. Das ist die große Verführung. Lokal verwurzelte Menschen, die etwas für die Umwelt tun wollen, werden eingefangen, hofiert, gefördert, bis sie genau die Sätze sagen, die man hören will. Derweil geht die Unterwerfung unter westliche Ausbeutungsstrategien lustig weiter.
        Zu sagen, dass wir von indigenen Völkern lernen sollen, klingt natürlich nett. Wenn man aber sieht, wie diese Völker heute leben, möchte man doch lieber davon Abstand nehmen. Mit Sicherheit leben diese Damen heute nicht wie die „Indigenen“ – wenn sie es je getan haben. Sie benutzen Autos, Flugzeuge, Handys, hochkarätige Büroausstattungen, internationale Hotels, erstklassige Parfüms und Schneider, und ihre Welt-Karriere stützt sich auf all diese hübschen zivilisatorischen Errungenschaften
        Mir kommt es so vor, wie wenn man eine Person zu*r Kanzler*in oder Kanzlerkandidat*in, zur (Vize-)Präsident*in der USA o.ä. wählt, WEIL sie eine Frau, eine Farbige, ein Homo, eine Indigene, oder was weiß ich ist, nur kein alter weißer Mann. Im Hintergrund aber ziehen eben gerade diese „alten weißen Männer“ (zB Klaus Schwab, George Soros, all die Großspekulanten) die Strippen, und das gewählte vorzeigbare Personal im Vordergrund plappert stolz ihre Sätze nach.
        Wie anders sehen wirkliche Kämpfe für die Umwelt aus!

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  8. sonnenspirit schreibt:

    Gunnar Kaiser hat seinen Dienst als Lehrer quittiert, das Beamtentum beendet aufgrund dieser Situation., Ich habe große Achtung vor diesen Lehrern! Auch er sprach von mobbing der Schüler untereinander, wenn jemand positiv getestet wurde zum Beispiel. Und das prägt.

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    • gkazakou schreibt:

      ich folge seinem Kanal. Er ist ein kluger junger Mann, der weiß, wann er nicht mehr mitmachen darf. Ich denke, er wird sich schnell ein neues Arbeitsfeld schaffen (ist ja schon dabei), das ihm mehr Entfaltungsmöglichkeiten bietet und seiner besonderen Art auch mehr entspricht als der Unterricht in einer staatlichen Institution, die sich nicht reformieren lässt.

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  9. nandalya schreibt:

    Obrigkeitshörigkeit, Angst, vielleicht eine Mischung daraus, lässt Eltern handeln wie sie es tun. Dieser Staat, diese Regierung hat versagt. Leider, das sage ich ganz offen, wird die nächste Regierung kaum besser sein.

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    • gkazakou schreibt:

      Ich weiß nicht, ob „Versagen“ das richtige Wort ist, liebe Nandalya. Es gibt ja eine Linie in diesem Handeln. Worauf es mir ankommt, ist, wie die Menschen – Regierende und Regierte – denken und fühlen. Fühlen sie das Falsche in ihrem Umgang mit den Kindern? Oder wollen sie mit derselben Logik weitermachen bis zur endgültigen Dressur des Kindes, auf dass er für jede Arbeit eingesetzt werden kann?

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      • Elke H. Speidel schreibt:

        Ich vertrete nicht erst seit der Pandemie die Hypothese, dass die Dressur der Kinder zu passgenauen Sklaven und Sklavinnen des geltenden Gesellschaftssystems das systemimmanente Ziel von Zwangsbeschulung ist. Den Kindern soll in der quasitotalen Institution Schule das Rückgrat gebrochen werden. Dabei spielt es strukturell keine Rolle, ob ein paar Lehrkräfte mehr oder weniger unter Protest die Exit-Option aus ihrem System wählen oder nicht. Die Kinder bleiben im Netz der Institution Schule hoffnungslos gefangen.

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      • gkazakou schreibt:

        Ich hasse das Schulsystem, habe es schon als Schülerin gehasst. Und den Lehrerberuf habe ich nach einem halben Jahr an den Nagel gehängt, weil er mich deformierte. (Später verdiente ich mir dann doch mein Geld mit Deutschunterricht, der aber auf freiwilliger Basis stattfand). All die wunderbaren Eigenschaften der Kinder, die bei einer guten leichthändigen Förderung aufblühen könnten, werden unter dem Zwang des Stillsitzens in einer Bank, vor einem Heft, dem ständigen „Leistungsvergleich“ durch Noten, Lob und Tadel – und nun gar ohne Kontakt zum Nachbarn und mit dem Maulkorb der Maske, den desinfizierten Händchen – erstickt. Mitmenschlichkeit, Solidarität wird ihnen systematisch ausgetrieben und sie werden auf Konkurrenzdenken programmiert. Ich bin zwar Erziehungswissenschaftlerin, aber halte von „Erziehung“ gar nichts, sehr viel aber von Förderung, Liebe und Verständnis für die Kleinen, die im übrigen oft genug selbst am besten wissen, was ihnen gut tut.

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      • nandalya schreibt:

        Versagt sollte man in Sinn der Enttäuschung vieler sehen, die die jetzige Politik ablehnen.

        Politiker denken stets gleich. Es geht ihnen um Macht. Darin dürfen sie sich im Auftrag ihrer Hintermänner sonnen, die durch diese Macht finanziellen Gewinn erlangen. Einige dieser Politiker werden dann gierig und werden abgestraft (z. B. die Maskenaffäre). Was zur Zeit oder doch schon seit Jahren geschieht, ist die „Erziehung“ einer neuen Generation, die im Gleichschritt (Denken) marschiert. Das ist bekannt. Unbekannt dagegen, ob es eine durchaus noble Grundidee gab, die im Lauf der Zeit pervertiert worden ist.

        Man könnte es so sehen: Land A braucht dringend frisches Geld, um den Staatsbankrott zu verhindern. Land B / die Weltbank leiht dieses Geld und „bittet“ dafür um einen „kleinen“ Gefallen. Damit ist der Anfang gemacht und die Spirale dreht sich immer weiter. Irgendwann wird Land A so verstrickt in diese „Gefallen“ sein, dass es kein Zurück mehr gibt. Wissentlich werden also Entscheidungen getroffen, die dem Wohl des Landes aber auch dem Profit dienen. Eventuell auftretende Schäden werden in Kauf genommen.

        Im deutschen Fall, dem wieder einmal eingeschlagenen „Sonderweg“, möchte ich Hannah Arendt zitiere, die von der Banalität des Bösen sprach. Politisches Mittelmaß der Politkaste und totaler Gehorsam der nachgeordneten Bereiche dieser Obrigkeit gegenüber, zeichnen ein erschreckendes und bereits bekanntes Bild. Hinterher wird „man“ dann sagen, „man“ habe doch nur Befehle befolgt. Woher diese stammen, habe ich weiter oben bereits erwähnt. Es gilt diese Gefälligkeiten aufzudecken und abzuschaffen. Sonst werden aus lachenden Kindern gesteuerte Klimasoldaten.

        Falls unbekannt, die folgenden Zahlen sind die im Lancet veröffentlichen Zahlen, wie effektiv die „Impfung“ wirklich ist:

        – AstraZeneca: 1,3%
        – Moderna: 1,2%
        – J&J: 1,2%
        – BioNTech: 0,84%

        Es spielt also keine Rolle, ob man sich die Spritze/n geben lässt. Das Risiko einer dadurch verursachten Schädigung ist ohnehin höher, als das Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken.

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  10. Werner Kastens schreibt:

    Liebe Gerda, vielleicht liest Du mal den Artikel des renommierten Zukunftsforschers HORX über die Corona-Krise. Die bezieht sich zwar nicht auf die Schulsituation Deines Beitrages, kann aber für die Erweiterung des Blickwinkels nicht schaden:

    „Liebe Zukunftsfreunde!

    Ist Ihnen auch aufgefallen, wie alle Corona-Debatten in den letzten 14 Tagen plötzlich in eine ganz andere Richtung gekippt sind? Das könnte uns schon wundern, oder? Was können wir daraus für die Zukunft lernen?
    Hier eine kleine Kolumne dazu:

    http://www.horx.com/73-frieden-mit-corona

    Sie können diese Texte gerne linken oder nutzen, allerdings immer nur mit folgenden Hinweisen:
    Dieser Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx:
    http://www.horx.com/die-zukunfts-kolumne
    Siehe auch: http://www.zukunftsinstitut.de

    Einen optimistischeren Frühling wünscht,

    Matthias Horx“

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    • gkazakou schreibt:

      Seine unaufgeregte, zuversichtliche Art ist sicher für viele Menschen ein Balsam, lieber Werner. Für ihn ist die Grundrichtung, in der sich die Welt entwickelt, eigentlich recht schön und angenehm, er hat keine grundsätzlichen Einwände. Da werden holprige Wege geglättet, soft und freundlich. Ja, wenn er meint, dass nun alles sich zum Besseren wendet, weil wir ja ein Stück reifer geworden sind, auch menschlicher, weil wir klüger geworden sind auch bezüglich der Umweltkrise – wie schön! Aber mit mir hat das nichts zu tun. Ich bin keine „Empörte“, die sich über zu wenige Impfstoffe oder über schlechte Autobahnen aufregt oder sich gar neuseeländische Verhältnisse wünschte. Meine Unruhe, meine Sorgen gehen in eine ganz andere Richtung.

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    • kopfundgestalt schreibt:

      Das ist ein wunderbarer Artikel, danke Werner 🙂

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  11. Johanna schreibt:

    Ja dies muss doch die rote Linie sein! Wenn nicht jetzt, dann wann???

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  12. elsbeth weymann schreibt:

    Aus DEINER Antwort an mich: „Zu sagen, dass wir von indigenen Völkern lernen sollen, klingt natürlich nett. Wenn man aber sieht, wie diese Völker heute leben, möchte man doch lieber davon Abstand nehmen. Mit Sicherheit leben diese Damen heute nicht wie die „Indigenen“ – wenn sie es je getan haben. Sie benutzen Autos, Flugzeuge, Handys, hochkarätige Büroausstattungen, internationale Hotels, erstklassige Parfüms und Schneider, und ihre Welt-Karriere stützt sich auf all diese hübschen zivilisatorischen Errungenschaften“…

    Liebe Gerda, mir missfällt so eine pauschale Verallgemeinerung und Be-(Ver?) -Urteilung ! Natürlich kenne ich nur die Recherchen, die mir zugänglich sind. Auch kann ich wie Du sehen, dass z.B. Hindou Imarou Ibrahim auf einer dieser Super-„Gipfeln“ in High Heels und geschminkt auftritt und nicht als brav bittendes indigenes Mädchen. So what.. !!!!
    Alle 4 von mir oben genannten BEWIRKEN etwas in ihren jeweiligen Ländern. Und damit auch für die Wellt. DAS zählt für mich. Auch halte ich keine von ihnen für so bekloppt, dass sie sich von den Großkopferten komplett einwickeln ließen und quasi für diese als nützliche Idiotinnen arbeiteten. Für mich sind diese Vier ein Lichtblick in unserer Zeit. Auch wenn sie „zivilisatorische Errungenschaften “ und Annehmlichkeiten benutzen. Genau wie wir !
    Zu ihnen gehören für mich u.a. noch die Kämpferinnen der Generation davor :
    Vandana Shiva, mit ihrem Lebenskampf gegen jede Form von Saatenraub und Genmanipulation. Was für ein MUT, gegen den Verbrecher Monsanto anzutreten. https://www.youtube.com/watch?v=CvieimGKhttps://www.worldfuturecouncil.org/de/coronavirus-landwirtschaft-biodiversitaet/ZPc

    Oder auch Wangari Maathai.. in 13 afrikanischen Ländern hat sie eine Bewegung des Bäumepflanzens gegen die Erosion bewirkt. 30 Millionen Bäume wurden gepflanzt. So dass man ihrer als Mama Miti „Mutter der Bäume“ gedenkt.(„We have a special responsibility for our planet’s ecosystem.“
    UND ES GIBT WELTWEIT WEITAUS MEHR MUTIGE MENSCHEN, DIE AUFSTEHEN.
    Sorry, ich will wahrlich nicht mit Dir streiten. Aber seit Deiner Antwort hat mich dies Thema nicht mehr in Ruhe gelassen.
    Liebe herzliche Grüße !!! Elsbeth

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Elsbeth, ich freue mich sehr über diesen Streit. Denn so versorgst du mich mit einer Reihe neuer Namen und Informationen. Ich weiß ja so wenig über Afrika, obgleich ich mich bemühe, dies und das zu recherchieren. Und es liegt mir am Herzen. Es tut mir leid, wenn ich zu grob pauschalierend vorgegangen bin, es ist halt mein Misstrauen stark – nicht gegen diese Frauen, gar nicht! Aber gegen das, wofür sie funktionalisiert werden. Ich hoffe ja selbst, dass ich mich irre. Nur missfällt mir die Nähe zum WEF, dem ich nichts Gutes zutraue. Nun, möge ich mich irren.
      Ihr habt jetzt Pfingsten, nicht wahr? Es ist einer der höchsten Feiertage, vielleicht in unserer Zeit der wichtigste. Und so wünsche ich uns allen tieferes Verständnis und Erleuchtung, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Von Herzen, Gerda

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      • elsbeth weymann schreibt:

        Danke, Gerda ! ganz besonders gehört für mich auch zu Pfingsten, dass man lernt, oder lernen will) die „Sprache(n)“ des Anderen zu verstehen. Das gehört für mich zum Sprechendsten in diesem Geschehens. Und das tut weltweit so sehr not.
        Liebe Grüße !! Elsbeth
        Meine jüdischen Freunde feiern zeitgleich Schawuót. Auch ein Fest der Gemeinschaft –und des Dankes an die Erde.

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