Beginnt ein paar Monate nach der Impfung das große Sterben?

Selbstverständlich kann ich als Nicht-Medizinerin nicht beurteilen, wie ernst diese Warnung zu nehmen ist. Ich fühle mich aber verpflichtet, sie zu veröffentlichen, damit ich nichts versäumt habe. Mich selbst betrifft sie nicht, da ich mich nicht impfen lassen werde.

Quelle: Professor Dolores Cahill: People Will Start Dying After COVID Vaccine – 5. Januar 2021

Zusammenfassung von https://corona-transition.org/

Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal Plos One veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.

Minute 00:15 bis 06:53

«Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, dass diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben. Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschliessend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion. Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, dass eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegserkrankungen erhöhen kann.»

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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40 Antworten zu Beginnt ein paar Monate nach der Impfung das große Sterben?

  1. nandalya schreibt:

    Niemand aus meiner Familie, wird sich diesen „Dreck“ spritzen lassen. Weltweit gibt es immer mehr Tote, die auf die mRNA-Impfung zurückzuführen sind. Die Medien verschweigen das dezent. Ebenso den oft explosionsartigen Anstieg von „Neuinfektionen“ nach der Impfung. Ohne böse Absicht zu unterstellen, es ist Wahnsinn was hier geschieht! Davon abgesehen ist der Nutzen dieser Impfung noch immer fraglich. Die bis zu 95% sind lediglich ein statistisches Zahlenspiel. Die Wirklichkeit liegt zwischen Null und unter 1%.

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    • gkazakou schreibt:

      Hinzuzufügen ist, dass es bisher nicht den geringsten Hinweis dafür gibt, dass Geimpfte nicht weiterhin Virenträger sein können – wie jeder Nicht-Geimpfte auch.

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      • rotewelt schreibt:

        So ist es. Und mögliche Nebenwirkungen der Impfungen, ob kurz- oder langfristig, wurden in der kurzen Erprobungsphase des Mittels bei alten und multimorbiden Menschen überhaupt nicht erforscht. Kann man nachlesen, das wird offen zugegeben. Und gerade diese Zielgruppe wird nun zuerst geimpft, das sind Versuchsobjekte und das allein finde ich schon unethisch und verantwortungslos. Dass es mittlerweile viele alte Menschen in Pflegeheimen gibt, die direkt oder kurz nach der Impfung positiv auf das Virus getestet wurden und/oder auch erkrankt sind und sogar nach der Impfung gestorben sind, wird damit erklärt, dass sie angeblich kurz vor oder nach der Impfung Covid-19 bekommen haben oder aber damit, dass sie eben alt waren und mehrere Vorerkrankungen hatten und dass deren Tod nicht mit der Impfung in Verbindung steht. Über all diese Fälle wird in den überregionalen Medien kaum berichtet. Auf http://www.corodok.de werden auch Artikel aus kleinen Lokalzeitungen gesammelt und veröffentlich. Beispiele: https://www.corodok.de/zufaelle-iv/#more-11657, https://www.corodok.de/zufaelle-iii/#more-11657 , https://www.corodok.de/zufaelle-ii/#more-11657 , https://www.corodok.de/zufaelle/#more-11657
        Wir können als Nichtwissenschaftlerinnen mögliche Zusammenhänge nicht beurteilen, aber ich finde, allein, weil gerade die vulnerable Gruppe quasi als Versuchskaninchen dient, sollte man das äußerst wachsam im Auge behalten. Und hier geht es nur um kurzfristige Effekte!
        Liebe Gerda, ich bewundere dein Durchhaltevermögen, ich habe meins nach einigen Anfeindungen verloren. Wie du weißt, schreibe ich kaum noch was zum Thema und wenn, blockiere ich die Kommentare. Ich sehe meins nur noch als Angebot, aber nicht mehr als Diskussionsgrundlage. Dir alles Liebe und Gute, Ute

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      • gkazakou schreibt:

        Herzlichen Dank, Ute. Du weißt, wie sehr ich dein oft genug verzweifeltes Bemühen geschätzt habe, und wie sehr ich verstehe, dass du dich zurückgezogen hast. Ich bin in diesem Fall froh, dass die Diskussion insgesamt freundlich und zugewandt verläuft, mehr erwarte ich ja gar nicht. Es geht mir ja auch darum, dass wohlmeinende Menschen nicht gegeneinander losschlagen, sobald eine abweichene Ansicht zu Wort kommt. Korrigierende, gegensätzliche, in anderem Erleben begründete und natürlich auch zustimmende oder dankbare Antworten sind mir sehr willkommen.

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  2. Brigitta Martin schreibt:

    Ich schätze Ihre Beiträge seit Jahren, Ihre wunderbare Sprache, Ihre Sicht auf die „kleinen Freuden der Welt“, Ihre künstlerischen Anregungen und Ihre unglaubliche Disziplin, mit der Sie täglich Ihren Freunden, aber auch vielen unbekannten „Fans“, wie ich es bin, Freude machen.
    Ihre kritische Sicht auf Corona und Lockdown habe ich registriert, wenngleich mir manche Ihrer Empfehlungen auf andere websites nicht gefallen haben und Sie sich in meinen Augen auf eine Stufe mit „Influencern“ stellen. Die reißerische und plakative Überschrift des heutigen Newsletters veranlasst mich aber, mir in Zukunft keine Beiträge mehr zu senden. Letzte Grüße an Will.i, der mir schon ans Herz gewachsen war!
    Brigitta aus Österreich

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Brigitta, wie schade, dass Sie sich hier einmal so liebevoll zeigen, um sich dann auch gleich wieder abzuwenden. Ich bin in der Frage, ob ich zu C Beiträge rebloggen soll, sehr zwiespältig. Es tut mir leid, wenn ich Leserinnen wie Sie damit abschrecke. Andererseits mag ich auch in der Frage, die die Menschheit seit einem Jahr fast ausschließlich bewegt, nicht einfach schweigen. Eine „Influencerin“ bin ich deshalb sicher nicht, und ich erhöhe die Zahl meiner Leser dadurch nicht, sondern verliere mir liebe Leser und Leserinnen, was mir weh tut. Warum also tue ich es? Es ist eine Gewissensentscheidung. Nun, ich wünsche Ihnen unbekannter Weise alles Gute für Ihr Leben. Mögen Sie recht behalten.

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      • kopfundgestalt schreibt:

        Nein, zwiespältig bist Du wahrlich nicht, Gerda. Erzähle nicht so etwas!
        Und fange nicht mit Gewissen an, da sind andere Motive.
        Aber Du musst tun, was Du immer tust und lässt dich nicht aufhalten. Tue es weiter, es tut Dir gut.

        Ich kann Brigitte sehr sehr verstehen.

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      • kopfundgestalt schreibt:

        Ich meinte natürlich Brigitta, die ich hier sehr mutig finde

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      • gkazakou schreibt:

        Lieber Gerhard, es entzieht sich meinem Verständnis, wie du darüber urteilst, was MEINE Motive sind. Und was meinst du mit „du lässt dich nicht aufhalten?“ Von WEM soll ich mich aufhalten lassen, WAS zu tun und zu unterlassen, wenn nicht von meinem Gewissen? Es ist die einzige Instanz, die für mich zählt.

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      • kopfundgestalt schreibt:

        du lässt dich nicht aufhalten, zu posten, was auch immer

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      • lachmitmaren schreibt:

        Das würde ich jetzt aber doch gerne genauer wissen: Warum sollte „sie sich aufhalten lassen“? Das klingt für mich ein wenig, als würdest du sie für ein kleines Kind halten, das „in die Irre laufe“ und auf den „richtigen“ Weg zurück geführt werden müsse. Wohlmöglich unter Androhung, sonst aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Nur, derzeit weiß leider niemand, was der richtige Weg sein wird. Und gerade deshalb erscheint es mir besonders essentiell, immer wieder aufzuzeigen, dass der Weg, der uns als der angeblich „alternativlos“ richtige gepriesen wird, weder alternativlos ist, noch richtig sein muss. Menschen davon abhalten zu wollen, diese Debatte überhaupt zu führen, das sehe ich sehr kritisch.

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      • Brigitta Martin schreibt:

        Es geht nicht um recht- behalten, – wir wissen beide vermutlich nicht, was die Zukunft bringt. Ich achte kritische Stimmen und versuche, mir immer verschiedene Meinungen anzuhören. Ich lasse mich ungern in Impf-Befürworterin oder Impf-Gegnerin einordnen und ich stehe vielen Maßnahmen sehr kritisch gegenüber. Was mich aber heute so getroffen hat, ist diese plakative, reißerische Überschrift, die so gar nicht zu Ihnen passt und die mir einfach die Freude an Ihrem Newsletter, genommen hat. Danke trotzdem für die guten Wünsche für mein Leben, auch Ihnen alles Gute.
        Brigitta

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      • gkazakou schreibt:

        Danke, Brigitta. Nein, wir wissen beide nicht,, was die Zukunft bringt. Vermutlich ist es uns beiden aber auch nicht egal. Ich habe diese Warnung (unter einem weniger reißerischen Titel als das Orginal) veröffentlicht, weil es diese Warnung GIBT, nicht weil ich SICHER bin, dass sie zutrifft. Eine „Impfgegnerin“ bin ich gewiss nicht. Wenn ich überzeugt davon bin, dass eine Impfung gegen die Ausbreitung einer schweren Krankheit hilft – warum sollte ich dagegen sein? Es gibt ja solche Impfungen, die sich durchaus bewährt haben.

        Im Zusammenhang mit Corona hat sich mir ein anderes Bild ergeben, das kurz gefasst lautet: Von Anfang an wurde diese Pandemie ausgerufen, DAMIT eine Massentestung und dann auch Massenimpfung stattfindet. Die Pandemie wird, so wurde und wird uns suggeriert, erst aufhören, wenn alle geimpft sind, und auch dann wird sie nicht aufhören, außer wir werden laufend weitergeimpft. Das ist das Bild, das sich mir bereits im vergangenen April ergeben hat. Ich sagte es weinend, schreiend, damals, gegen meinen Mann, der meinte: wir leben in einer Demokratie, alle Maßnahmen werden demokratisch abgestimmt, sie bleiben zeitlich beschränkt. Ich aber SAH vor mir eine Entwicklung, dass dies NIE NIE wieder aufhören wird, bis wir alle auf den Knien liegen vor einem neuen GOTT, der sich als Wissenschaft tarnt.
        Vielleicht bin ich im Irrtum, ich hoffe sehr, im Irrtum zu sein. Aber ich sehe es bisher nicht. Vielleicht sitzt mir des Ringen mit den Schweigen über Unsägliches, der meine Kindheit begleitete, in den Knochen. Auch damals schien undenkbar, was ich SAH: dass all dies Grauen, die Lager, die Vernichtung „menschenunwürdigen Lebens“, die Gaskammern tatsächlich stattgefunden hatten – während meine lieben Mitmenschen sagten: Davon weiß ich nichts. Feindpropaganda. Heute sagt das kaum noch jemand, weil die Tatsachen mühsam ans Tageslicht gezerrt wurden, gegen enorme Widerstände in den 50-60er Jahren, auch in den 70er Jahren noch. Und weil es tatsächlich schwer, ja unbegreiflich ist, einzusehen, wozu Menschen in der Lage sind.
        Möge ich Unrecht haben. Gerda

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      • nandalya schreibt:

        Welche Überschrift wirkt abschreckender:

        Professor Dolores Cahill: People Will Start Dying After COVID Vaccine

        oder

        Gerda: Beginnt ein paar Monate nach der Impfung das große Sterben?

        Aber die Professorin ist nicht greifbar. Also entlädt sich Volkes Zorn auf Gerda. 🙄

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  3. Melina/Pollys schreibt:

    Liebe Gerda, das ging mir jetzt auch ins Herz – nicht dieser Beitrag über das Impfen, ich habe dazu in vielfältiger Weise über die Gefährdungen – gerade durch diese Impfungen gelesen- z.B. dass -was die Langzeitfolgen noch beinhalten können – z.B. über die Wechselwirkungen wenn andere Mutationen und Viren damit in Verbindung kommen….. alles ja nicht erforscht – eben ein Experiment im großen Ausmaß….. Zu Herzen ging mir was diese Brigitta schrieb, weil es ist einfach nur traurig. Und liebe Gerda, mir geht es ähnlich wie Dir, manche Blogleser von früher ‚haben mich aus ähnlichen Gründen verlassen“ oder gar angegriffen, weil sie Mainstreambefürworter sind. Und ich bin ja nicht so ein „scharfer Hund“ der denkt und so argumentiert, dass jene Mainstreamer alles Idioten und Feiglinge sind (aber manche interpretieren meine sachlichen Worte oder Beiträge von klugen Menschen trotzdem so – vielleicht weil sie in sich leise spüren und auf irgendeiner Ebene das alles im Widerspruch zum gesunden Menschenverstand steht. Aber da greift vielleicht auch der allseitsbekannte Spruch: Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Es ist ja auch nicht leicht, sein eigenes Weltbild (von dem man viele Jahre überzeugt war) kritisch anzuschauen und es anhand anderer Fakten neu zu ordnen, denn es heißt ja, dass ein jahrelang für wahr gehaltenes Bild evtl. falsch sein könnte und man erst mal völlig verunsichert ist.
    Gestern habe ich was Lustiges und zugleich Wahres in einen Kommentar eines Beitrages, der sich sehr für die Verbreitung nachverfolgbarer Fakten einsetzt – gelesen: Danke, für Deine ‚Verschwörungstheorien‘, die inzwischen wahr geworden sind. Ich bin froh, dass Du hier auch Einsatz zeigst mit Deinen Mitteln, um zu verhindern, dass noch mehr Schäden geschehen.💖💗❣

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    • gkazakou schreibt:

      der Kontext zu „was nicht sein darf, kann nicht sein“

      Die unmögliche Tatsache

      Palmström, etwas schon an Jahren,
      wird an einer Straßenbeuge
      und von einem Kraftfahrzeuge
      überfahren.

      ‚Wie war‘ (spricht er, sich erhebend
      und entschlossen weiterlebend)
      ‚möglich, wie dies Unglück, ja –:
      daß es überhaupt geschah?

      ‚Ist die Staatskunst anzuklagen
      in Bezug auf Kraftfahrwagen?
      Gab die Polizeivorschrift
      hier dem Fahrer freie Trift?

      ‚Oder war vielmehr verboten,
      hier Lebendige zu Toten
      umzuwandeln, – kurz und schlicht:
      Durfte hier der Kutscher nicht –?‘

      Eingehüllt in feuchte Tücher,
      prüft er die Gesetzesbücher
      und ist alsobald im Klaren:
      Wagen durften dort nicht fahren!

      Und er kommt zu dem Ergebnis:
      Nur ein Traum war das Erlebnis.
      Weil, so schließt er messerscharf,
      nicht sein kann, was nicht sein darf.

      Christian Morgenstern

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  4. lachmitmaren schreibt:

    Diese Warnung habe ich auch schon ab und zu gelesen. Auch, dass dieses Problem wohl ein Grund dafür gewesen sei, dass es bisher keine Impfstoffe mit dieser Technologie bis zur Zulassung geschafft haben, obwohl an der Technologie ja seit Jahrzehnten geforscht wird.
    Sich verschiedene Meinungen anzuhören ist aus meiner Sicht immer gut und wichtig. Zu versuchen, sich nicht triggern zu lassen auf die ein oder andere Art, wahrscheinlich auch. … . Bei Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen, fühlt man sich aber natürlich schnell getriggert und herausgefordert. Manch einer scheint gar zu „wissen“, was andere Menschen antreibt, und ihnen gut tut, oder Gerald … ;-)?

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  5. linienspiel schreibt:

    Ich kenne persönlich einen Fall von einer vermutlichen (weder belegbar noch widerlegbar) Nebenwirkung einer Covid-19 Impfung. Zweieinhalb Tage nach Verabreichung der Impfung musste eine Krankenhauseinweisung stattfinden, da ein Anfall (keine Ansprechbarkeit, keine Reaktion auf Schmerzreiz, verdrehte Augen) auftrat. Die zeitliche Nähe zur Impfung lässt die Vermutung einer Nebenwirkung zu.
    Gott-sei-Dank geht es der betroffenen Person wieder besser.
    Und so frage ich mich, war es das oder kommt da noch was nach?
    Also, ganz so harmlos und ungefährlich scheint die Impfung nicht zu sein.
    Die Überschrift des Blogartikels finde ich nicht reißerisch. Reißerisch und gehirnwaschtauglich empfinde ich die täglichen Veröffentlichungen der „Infektionsstatistiken“ in den gleichgeschalteten Medien.
    Liebe Gerda, vielen Dank für diesen Beitrag!

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  6. elsbeth weymann schreibt:

    Liebe Gerda, wer handelt, öffentlich spricht, macht sich angreifbar. IMMER. Wer schweigt. Auch. Das ist so. Da du für meine Wahrnehmung immer deutlich gemacht hast, dass du nicht beeinflussen, aber nach verschiedenen Seiten, mit, durch verschiedene, auch widersprüchliche Quellen informieren willst, sehe ich nicht, dass du „Teil des Problems“ wirst. Die Art, wie ihr, Brigitta und du, euch “ verabschiedet“ habt, zeigt doch: auch weiterhin großer Respekt vor dem Menschen. Das ist gut. Dass sie sich abwendet, sehr schade. Aber wohl nicht zu ändern. Jetzt. Vielleicht kommen andere Zeiten ?! Bestens Wissen und Gewissen handeln, sprechen, auch schweigen…alles kann immer falsch–oder sagen wir lieber : anders –aufgefasst werden, als beabsichtigt. Du musst unbedingt weitermachen. Was soll denn sonst aus Will.i werden? …und überhaupt?
    Liebe Grüße !!!

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    • gkazakou schreibt:

      Ach,Elsbeth, jetzt muss ich unter Tränen lächeln: was soll aus Willl.i werden? freilich! Kann ich ihn einfach im Stich lassen? Ist ja erst 29 Tage oder umgerechnet 8 1/2 Jahre alt und kann sich noch nicht allein behaupten. Danke, mich zu ermahnen!

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  7. TeggyTiggs schreibt:

    Liebe Gerda,
    auch Menschen mit unterschiedlichen Meinungen können Freunde sein und bleiben, denn Meinungen haben mit dem Wesen eines Menschen wenig zu tun. Mich verwundert immer wieder, wenn es jemandem nicht möglich zu sein scheint.
    …und, jeder ist für sich selbst verantwortlich, ebenso für seinen Informationsstand, für sein inneres Gespür, was ein Thema betrifft…
    …wenn Deine Meinungsäußerung jemanden verunsichert oder gar wütend macht, hat das nichts mit Dir zu tun. Menschen zeigen sich verletzlich und manchmal vor allem dort, wo sie selbst Unsicherheiten verspüren, wo sie selbst keine Lösung finden. Jemand, der in sich ruht, braucht sich durch eine Überschrift nicht verärgert fühlen usw.

    …und ein Link zur letzten Sitzung Corona Ausschuss 37, im letzten Drittel spricht eine Expertin über die Nebenwirkungen und Risiken der Impfstoffe…sehr interessant.

    liebe Grüße!

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    • gkazakou schreibt:

      Hab herzlichen Dank, TeggyTiggs, Ich sehe es ja genauso wie du. was hat Freundschaft mit Meinung zu tun? Mein Mann und ich lieben uns seit ewig, aber wir fetzen uns fast täglich über die Corona-Politik und auch über andere politische Fragen. Ich bin sehr sehr froh über die Möglichkeit, ohne Angst vor „Liebesverlust“ meine Ansichten vertreten (und gelegentlich auch korrigieren) zu können.
      Die Androhung von Liebesverlust ist eine besonders infame Form der „Erziehung“, die nicht nur in modernen Familien (man schlägt nicht mehr),sondern auch im Netz ziemlich verbreitet ist, leider. Bei mir fühert das zu einer großen Verunsicherung, weil ich mit dieser Technik nicht vertraut bin. Als es mir voriges Jahr zum ersten Mal passierte, fiel ich aus allen Wolken.

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      • TeggyTiggs schreibt:

        …was für eine schöne Verbindung, wenn Streit auf einer sicheren Basis möglich ist!

        …die Androhung von Liebesverlust geschieht jedoch nicht aus Bosheit, sondern aus Angst…einer Angst, der auch Hass erwachsen kann…und diese Angst entspringt keiner nüchternen Überlegung…

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  8. fundevogelnest schreibt:

    Liebe Gerda,
    Doch auch als durchaus überlegt und ausführlich Geimpfte bleibt mir das Unbehagen – denn es ist nun mal kein etabliertes Medikament und bei Berichten wie diesen schnappe ich erstmal nach Luft.
    Beruhigt haben mich die nachfolgenden Sätze über die RSV -Impfung, die ich als einen der größten Segen in der Behandlung Frühgeborener erlebe.
    Wieviel Kinder, die wir mühsam aufgepäppelt hatten, haben wir nicht kurz nach ihrer Entlassung todsterbenskrank wiederbekommen und zum Teil auch verloren.
    Ich habe dagegen noch keine schwere RSV infektion bei einem geimpften Kind erlebt.
    Und die „Durchseuchung“ ist spätestens im dritten, vierten Lebensjahr bei 100%.
    Da RSV für die meisten Menschen bzw. Kleinkinder in der Tat völlig harmlos ist und die Impfung teuer und kompliziert ist (vierwöchige Auffrischung in der Wintersaison), impft man nur Risikopatienten (Frühgeborene, Säuglinge mit Herzfehlern und Fehlbildungen im Bereich der Lunge) .
    Auch mein Kleiner 16 Wochen zu früh geborener Fundevogel hat von dieser Impfung profitiert,er war trotz Langzeitbeatmung nie mehr ernsthaft krank.
    Vielleicht kannst du nachvollziehen, dass vor diesem Hintergrund der ganze Artikel für mich an Relevanz verloren hat
    Folgen tu ich dir aber trotzdem weiter.
    Ich brauch keine Echokammer.
    Natalie
    Liebe Grüße Natalie

    Gefällt 9 Personen

    • gkazakou schreibt:

      Liebe Natalie, danke von Herzen für deine Stellungnahme. Ich bin ja auch von Zweifeln hin und hergeworfen, weiß nicht, ob ich gut daran tue, solche Warnungen zu verbreiten, vielleicht ist es ein Fehler, vielleicht führt es nur zu noch mehr Verunsicherung, die ihrerseits krank macht. Deine Erfahrung mit Impfungen bei den Kleinsten – dazu kann ich gar nichts sagen außer. du bist für mich eine glaubwürdige Zeugin und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass deine Aussagen, soweit sie auf deinen eigenen Erfahrungen beruhen, stimmen. Vieles ist, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, eine Frage des Vertrauens. Warum vertraue ich einer Zeugin wie dieser Ärztin und nicht anderen, die das Gegenteil sagen? Vielleicht weil diese ein Gesicht hat und ich nicht erkennen kann, dass sie einen Vorteil aus ihrer Außenseiterrolle zieht? Sondern vielleicht sogar extreme Nachteile? Vielleicht weil ich bei anderen, zB beim Gesunheitsminister, persönliche und politische Vorteilsuche vermute?
      Jedenfalls freue ich mich, dass du solche Verlinkung nicht als Grun siehst, dich abzuwenden, sondern meinen Beitrag mit deinen eigenen Beobachtungen zu bereichern. .

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  9. Karin schreibt:

    Liebe Gerda, auch ich lese möglichst viele Artikel, um mehr zu erfahren als immer nur die Schlagzeilen der Regierung. Mir geht das alles viel zu schnell und manchmal denke ich, wir treiben den Teufel mit dem Beelzebub aus. Ich möchte abwarten können, Zeit haben und dann entscheiden dürfen, ob ich mich impfen lase oder nicht. Bisher sage ich zu all dem NEIN, weil ich mich auch noch nie gegen Grippe habe impfen lassen, einfach weil ich nicht grippeanfällig bin und mich gegen Corona im gebotenen Maße schütze.
    Was mich wahnsinnig stört, ist die Verteufelung und angedachte Ausgrenzung der Menschen, die gegen die Impfung sind . Die nächsten Monate werden zeigen, wie sich die Situation weiter entwickelt und es werden mehr Erkenntnisse bekannt sein, was dieser Impfstoff für wirkliche Nebenwirkungen hat. Alle müssen lernen, sich gegenseitig zu respektieren . In meinem Bekanntenkreis sind viele Ü80-jährige, davon sehnen viele einen Impftermin herbei, genaus so viele möchten sich nicht impfen lassen.
    Ich würde es begrüßen, wenn Du weiter Artikel bloggst, es liegt doch an uns, wie wir damit umgehen.
    Lieber Gruß aus dem Regen, Karin
    *zumindest bin ich heute mal 1,5 Stunden am Main, der bald über die Ufer treten wird, gelaufen.

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    • gkazakou schreibt:

      Hab herzlichen Dank, Karin. Ich nehme es als Ermutigung. Wenn du noch etwas lesen magst, so schau mal in meinen Kommentar weiter oben zu Gerhard, der beginnt:
      „Lieber Gerhard, eben hatte ich eine Debatte mit meinem Mann, der in der Corona-Frage zu mir entgegengesetzte Ansichten hat. …“

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  10. versspielerin schreibt:

    liebe gerda, nur kurz, ich bin auch skeptisch bezüglich der impfung, ganz bestimmt, denn ausgereift kann das alles ja noch nicht sein – aber ich sehe auch, dass das derzeit der einzige weg zu sein scheint, durch die pandemie zu kommen, sie so einzudämmen, dass wir zu einem halbwegs normalen leben zurückkehren können. einen herzlichen gruß zu dir! diana

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    • gkazakou schreibt:

      Danke, Diana. Ich kann dich sehr wohl verstehen. Ich fürchte freilich, dass wir mit der Impfung in eine Sackgasse oder Schlimmeres laufen. Möge meine Befürchtung unberechtigt sein. Von Herzen, Gerda

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  11. .prattenberg schreibt:

    Ja, was soll ich sagen – mir fehlen die Worte. Deswegen einfach nur diesen Link hier (english):

    https://www.thejournal.ie/debunked-dolores-cahill-covid-19-video-masks-lockdown-vaccines-5315519-Jan2021/

    Vorsicht Wissenschaft!

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    • gkazakou schreibt:

      Vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich denke, es ist derselbe link, den auch castorblog ziemlich am Anfang dieses Kommentarstrangs eingab? Da haben dann auch ich und einige andere kommentiert.

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  12. Johanna schreibt:

    Liebe Gerda, ich kannte dieses Interview und habe ähnliche Risiken auch von anderen Studien gehört, die alle auf Tierversuchen basieren und auch der Grund sind, warum mRNA Impfungen seit Beginn ihrer Erforschung nie zugelassen wurden. Nun hat sich dies im Menschen noch nicht bewahrheitet und ich wünsche auch sehr, dass es das nicht tut!! Dennoch erscheint es mir schlicht fahrlässig, diese Risiken nicht zu besprechen, die doch für einen ‚informed consent‘ notwendig sind! Alle medizinischen Eingriffe folgen einer Schaden-Nutzen Abwägung. Wenn der Nutzen der Impfung die Risiken ausreichend aufwiegt, ist das ja in Ordnung. Mir gibt die Unterdrückung dieser Information zu Denken und verunsichert mein Vertrauen in ein solches ‚heilbringende‘ Programme. Ich habe diese Infos auch an noch nicht geimpfte geschickt, weil ich mich da auch irgendwie zu verpflichtet fühlte. Aber an schon geimpfte kann ich es nicht senden…. da werde ich wohl sagen, dass das schon klappt und das Wunderwerk Körper eine Lösung finden wird. Letztlich liegt uns doch das Wohlergehen des Anderen am Herzen und sonst nichts!

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    • gkazakou schreibt:

      Dazu kann ich nur Ja sagen, ergo hätte ich es nicht bloggen dürfen, weil es unter den Lesern bereits Geimpfte gibt. Ich hatte nicht daran gedacht, sondern hatte vor allem die vor Augen, die nun eine Entscheidung für Angehörige treffen müssen, die nicht mehr selbst entscheidungsfähig sind. An die dachte ich vor allem, weil bisher ja eigentlich nur die sehr Alten geimpft werden. Jedenfalls ist das bei uns so.

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  13. Johanna schreibt:

    P.s. wie die Vielfalt und die emotionale Reife der Kommentare zeigen, tragen wir alle den Wunsch, uns menschlich zu diesem Thema zu äussern – besonders mit Andersdenkenden…! Wie können wir sonst zu einem Verständnis kommen? Es geht zwar an die Substanz, weil das Thema mit persönlichen Sorgen und Ängsten geladen isr, aber das sind wir Mitmenschen uns doch wert…? ♡

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  14. sonnenspirit schreibt:

    Liebe Gerda, manchmal lebt man wie in einer Parallelwelt, so man nicht an den offiziellen Status glaubt, und auch mir geht es so. Dass ich nicht Freunde verlieren möchte. Daher freue ich mich umso mehr, wenn jemand wie du mutig eine Frage stellt, eine andere Ansicht zeigt oder Informationen anderer Inhalte, von denen es wirklich viele gibt, und sie sind keineswegs nur Theorien. Nun, ich werde mich nicht impfen lassen, doch mein Vater tut es bald. Ich hoffe, immer, dass ungute Machenschaften auffliegen. Doch umso mehr mitmachen, umso weniger wird das möglich.

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