Montag ist Fototermin: Sonnentaler ausgestreut

In unserer Taverne, heute mittag: Sonnentaler ausgestreut über Tisch, Stühle, Boden und Rock.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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25 Antworten zu Montag ist Fototermin: Sonnentaler ausgestreut

  1. Sonnentaler sind die beste Währung 😊

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  2. Wundervolle Stimmung!👌👍😉🙋‍♀️

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  3. gkazakou schreibt:

    Danke, Lu Finbar!

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  4. pflanzwas schreibt:

    Schön und danke fürs Einfangen 🙂

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  5. Ulli schreibt:

    Wunderschön. Und jeder Sonnentaler ein neuer Traum.
    Liebe Grüße
    Ulli

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  6. juergenkuester schreibt:

    Da werden aus einfachen Lichtreflexen Sonnentaler. Ist schon toll, was wir aus unserer Wahrnehmung machen. Aber das mit den Sonnentalern gefällt mir schon, weil es eine neue Ebene öffnet, Liebe Grüße Jürgen

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  7. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Ein reicher Montag, liebe Gerda!
    Schmunzelgrüße von Bruni an Dich

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  8. gkazakou schreibt:

    Ja, liebe Bruni! Und so viele Taler du auch aufhobst, es wurden nicht weniger.

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  9. Ule Rolff schreibt:

    Mit welcher sommerlich leichten Unschuld du hier das Plädoyer für eine alternative Wirtschaftsform vorträgst, liebe Gerda!

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    • gkazakou schreibt:

      Der Witz ist, dass ich ein paar Stunden später eine Aufstellung hatte, da war ich einer unserer Betreuten (geistig retardiert), und erlebte, wie herrlich es sich lebt, wenn man den Zusammenhang zwischen Arbeiten, Geldverdienen und Genuss von Dingen nicht versteht. „Arbeite, damit du dir Dinge kaufen kannst“ – das war mir eine unbegreifliche Abstraktion. Ich tat gern etwas für andere, bekam gern Geld, wollte auch gern ein Souflaki – aber dass dazwischen eine Tauschbeziehung bestand, das verstand ich nicht. Es machte mich irgendwie traurig, schwächte meine Freude am Tun. Und ich, als Gerda, dachte: Richtig! so muss es sein! Tätigkeit verliert als bezahlte Arbeit ihren Charme, und Dinge als Ware zu behandeln, tötet sie.

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  10. Sie sind so einfach schlicht und rund und doch immer wieder faszinierend, diese „escuz au soleil“!
    (https://hjschlichting.wordpress.com/2014/06/25/sonnentaler-literarisch/)

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    • gkazakou schreibt:

      Danke, Joachim, auch für den link. Von dir habe ich ja den Ausdruck entliehen („Lehnwort Joachim Schlichting“). Dass auch der echte Taler mit dem Konterfei des Sonnenkönigs gemeint sein könnte, ist ja möglich, aber mir gefällt der Reichtum, der vom Himmel fällt – oder meinetwegen auch vom Baum – allemal besser.

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      • Das geht mir genauso. „Sonnentaler“ ist allemal besser als die in der Belletristik benutzten Begriffe „Sonnenflecken“ (besetzt durch die dunklen Flecken in der Sonne) oder „Sonnenkringel“ (darunter stelle ich mir eher etwas Ringförmiges vor). Außerdem passt „Sonnentaler“ so schön zu Grimms „Sterntaler“. Übrigens hat der Maler Max Liebermann in zahlreichen Gemälden Sonnentaler gemalt. In der Sekundärliteratur dazu fand ich bislang jedoch keine Erklärung für dieses Phänomen.

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    • gkazakou schreibt:

      Ja, stimmt, Joachim! Ist mir bisher nie aufgefallen bei Liebermann, hab den Flimmer-Effekt seiner Bilder auf seine spätimpressinistische Malereitechnik zurückgeführt. Tja, flüchtiges Gucken.

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  11. Susanne Berkenkopf schreibt:

    Sonnentaler – wie schön, die können wir uns gegenseitig schenken!

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