Weiter gehts mit Ullis bewegten Schnipseln. Diesmal wurden es Ballspieler: zwei schwere Eltern und zwei leichte Kinder.
Hier habe ich sie ausgeschnitten …
Mit dem Negativ arbeitete ich dann weiter:
Das Spiel gefiel mir so gut, dass ich auch noch andere Hintergründe ausprobierte.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Zwei schwere Eltern und zwei leichte Kinder, – ich staune über Deine Kreativität, Gerda. Das Gegenüber der beiden Kinder gefällt mir besonders. Nun kommen aber auch die Eltern mit ins (Ball)-Spiel. Was da wohl noch alles kommt? Spannend…
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danke dir, Gisela!
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Mit Ideen kannst du wirklich immer wieder neues zaubern und überraschen,
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Danke, Afrikafrau!
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Wieso schwere Eltern? Ich sehe sie nicht, sehe nur Eltern und ballspielende Kinder.
Mir gefällt die Idee der inwendig wohnenden Gestalt in den Bildern.
Während meiner ersten Schwangerschaft malte ich ein Bild mit diesem Thema. Ich schaue mal morgen, ob ich es hier zeigen/verlinken kann.
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Danke Ulli. Als ich das Bid legte, empfand ich einen Gegensatz zwischen den steinschweren Eltern und über dem Wasser tanzenden Kindern – die unterschiedlichen Schnipsel zeigen es. Als ich dann die kleinen Figuren in die großen legte, verlor sich die Schwere ein wenig. Und als Negativform haben sie tatsächlich nichts mehr davon.
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Das ist wohl wieder einmal eine Frage der Wahrnehmung, liebe Gerda 🙂
mir ist übrigens aufgefallen, dass unser PingPong gerade auf ein Pong von dir wartet – würde mich freuen!
Dir einen zauberhaften Tag,
herzlichst, Ulli
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Ich weiß, Ulli, aber da du unterwegs warst….
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Alles gut, manchmal vergisst frau ja auch 😉
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Nirgendwo sonst finde ich solche Bilder …
Gruß von Sonja
P.S.: Was machen sie mit mir?
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Danke, Sonja! würde mich natürlich sehr interessieren: was machen sie mit dir? 🙂
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So heiter und leichtwirkt hier die Familiengruppe im Gegensatz zu der „Familienaufstellung“, allein durch das Ballspiel. Nein, nicht allein dadurch: besonders das grazile Mädchen im Zentrum scheint leichter als der Ball zu fliegen und strahlt so viel Fröhlichkeit aus.
Die Bilder mit den ausgewechselten Hintergründen gefallen mir auch gut, besonders der Wolkenhimmel passt zu der Stimmung der Schnipselgruppe.
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Die ganze Familie spielt Ball, wie wunderschön ausgeführt, liebe Gerda, und die KIleine mit Kind im Kind wirkt wie die Zentralfigur in diesem Spiel. Im Sprung scheint sie die ganze Familie zu einen. In den Wassertropfen wirken sie sehr geheimnisvoll und ich staune sehr, was Dir dann noch alles zur Verwandlung eingefallen ist.
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