Mein „Gemüsegarten“ besteht alles in allem aus fünf Blumentöpfen; zwei mit weißen Auberginen, einer mit kleinen Tomaten, ein Töpfchen mit Basilikum und eins mit Minze. Dann gibts noch zwei Töpfe mit kleinen Sonnenblumen und zwei mit einer blau blühenden Blume. Ich habe sie nach und nach vom Bauernmarkt nach Haus getragen, in einen Kasten mit Muttererde gesetzt und gieße sie regelmäßig. Die Pflanzen dankens mir. Und ich danke ihnen.
Ob aus mir doch noch eine Gärtnerin wird? Vermutlich nicht. Wenn man ständig zwischen zwei Wohnorten wechselt, ist das fast unmöglich. Aber mit Hilfe von Brunis Schnipseln kann ich meinen Garten bereichern……
Das sind fröhliche Sommerbilder! Mag ich sehr.
LikeGefällt 3 Personen
🙂 Das ist der Bruni-Effekt
LikeGefällt 4 Personen
🙂
LikeGefällt 1 Person
*lach*, Du hast Schnipsel verarbeitet und dazwischen gesteckt oder gelegt?
Sieht superschön bunt aus, liebe Gerda.
Weiße Auberginen suche ich im Sommer immer wieder und hier sind sie selten zu finden, leider.
LikeGefällt 1 Person
Ich hab die Schnipsel digital ausgeschnitten, liebe Bruni, und digital aufs Foto montiert.
LikeGefällt 2 Personen
siehstde, du kannst das DOCH 🙂 #
LikeGefällt 2 Personen
das schon, ist ja keine Kunst. Mit den Ebenen zu arbeiten, möchte ich lernen.
LikeGefällt 1 Person
Dann habe ich dich falsch verstanden. Installiere dir doch bitte einfach mal Photoscape – gibt es umsonst im Netz, auch in Deutsch und dann maile ich dir dazu nochmal.
LikeGefällt 1 Person
…klasse! …und eine echte weiße Aubergine!
LikeGefällt 1 Person
ZWEI echte weiße Auberginen! 🙂
LikeGefällt 1 Person
WOW!!
LikeGefällt 1 Person
Wenn man dann noch das selbstgeerntete Olivenöl dazu nimmt und die Aprikosen, sieht das schon nach einer köstlichen Mahlzeit aus dem eigenen Garten aus.
Und die Fotos von der Pracht sind wunderbar warm, mit und ohne Schnipsel einfach ein Sommerzauber, liebe Gerda.
LikeGefällt 1 Person
Danke, Ule. Ich freu mich jetzt erst mal am Anblick. Aber du hast recht: die Tomatchen werden mit unserem Olivenöl köstlich schmecken. Aprikosen gibts dieses Jahr leider überhaupt nicht. Keine einzige seiner sehr wohlschmeckenden Früchte hat unser gigantischer Aprikosenbaum hervorgebracht. Man sagte mir, man müsse Aprikosenbäume niedrig halten, damit sie Früchte tragen. Aber ich wollte ihn hoch, damit er unser Haus im Sommer mit seinem Laub kühlt.
LikeLike
Der „Garten“ muss eben nicht nur aus Pflanzen bestehen… 🙂
LikeLike
Danke, Joachim, dann gibts wohl doch noch ne Chance, dass ich Gärtnerin werde. 🙂
LikeLike
Schön: diese wechselseitige Dankbarkeit! Wie beim Ein- und Ausatmen: Wenn wir ausatmen, freuen sich die Pflanzen, und wir freuen uns, wenn sie uns Sauerstoff ausatmen, den wir wiederum einatmen.
LikeGefällt 1 Person
Ach wie schön: deine Montagfotos mit Brunieffekt! 🌟☀️🌟
Herzliche Abendgrüße vom Lu
LikeGefällt 3 Personen
🙂 Danke, Lu!
LikeGefällt 1 Person
⭐
LikeLike
Sind die blauen Blumen vielleicht Boretsch, auch Gurkenkraut genannt?
LikeGefällt 2 Personen
Nein, Hedwig, Borretsch kenne ich.
LikeGefällt 1 Person
Weiße Auberginen habe ich noch nie gesehen, wusste auch nicht, dass es sie gibt …
LikeGefällt 1 Person
sie haben weniger Bitterstoffe, schmecken sehr milde.
LikeLike
Verlockend, ich mag die roten Auberginen nicht so besonders
LikeGefällt 1 Person
Ich liebe deinen Gemüsegarten liebe Gerda 🙂
LikeGefällt 1 Person
Das freut mich nun von Herzen, lieber Arno! Danke! 🙂
LikeGefällt 1 Person