Montag war Fototermin: Mein „Gemüsegarten“

Mein „Gemüsegarten“ besteht alles in allem aus fünf Blumentöpfen; zwei mit weißen Auberginen, einer mit kleinen Tomaten, ein Töpfchen mit Basilikum und eins mit Minze. Dann gibts noch zwei Töpfe mit kleinen Sonnenblumen und zwei mit einer blau blühenden Blume. Ich habe sie nach und nach vom Bauernmarkt nach Haus getragen, in einen Kasten mit Muttererde gesetzt und gieße sie regelmäßig. Die Pflanzen dankens mir. Und ich danke ihnen.

Ob aus mir doch noch eine Gärtnerin wird? Vermutlich nicht. Wenn man ständig zwischen zwei Wohnorten wechselt, ist das fast unmöglich. Aber mit Hilfe von Brunis Schnipseln kann ich meinen Garten bereichern……

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Collage, die schöne Welt des Scheins, Fotografie, Leben, Meine Kunst, Natur, Umwelt abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

26 Antworten zu Montag war Fototermin: Mein „Gemüsegarten“

  1. Ulli schreibt:

    Das sind fröhliche Sommerbilder! Mag ich sehr.

    Gefällt 3 Personen

  2. TeggyTiggs schreibt:

    …klasse! …und eine echte weiße Aubergine!

    Gefällt 1 Person

  3. Ule Rolff schreibt:

    Wenn man dann noch das selbstgeerntete Olivenöl dazu nimmt und die Aprikosen, sieht das schon nach einer köstlichen Mahlzeit aus dem eigenen Garten aus.
    Und die Fotos von der Pracht sind wunderbar warm, mit und ohne Schnipsel einfach ein Sommerzauber, liebe Gerda.

    Gefällt 1 Person

    • gkazakou schreibt:

      Danke, Ule. Ich freu mich jetzt erst mal am Anblick. Aber du hast recht: die Tomatchen werden mit unserem Olivenöl köstlich schmecken. Aprikosen gibts dieses Jahr leider überhaupt nicht. Keine einzige seiner sehr wohlschmeckenden Früchte hat unser gigantischer Aprikosenbaum hervorgebracht. Man sagte mir, man müsse Aprikosenbäume niedrig halten, damit sie Früchte tragen. Aber ich wollte ihn hoch, damit er unser Haus im Sommer mit seinem Laub kühlt.

      Like

  4. Der „Garten“ muss eben nicht nur aus Pflanzen bestehen… 🙂

    Like

  5. Gisela Benseler schreibt:

    Schön: diese wechselseitige Dankbarkeit! Wie beim Ein- und Ausatmen: Wenn wir ausatmen, freuen sich die Pflanzen, und wir freuen uns, wenn sie uns Sauerstoff ausatmen, den wir wiederum einatmen.

    Gefällt 1 Person

  6. finbarsgift schreibt:

    Ach wie schön: deine Montagfotos mit Brunieffekt! 🌟☀️🌟
    Herzliche Abendgrüße vom Lu

    Gefällt 3 Personen

  7. Hedwig Mundorf schreibt:

    Sind die blauen Blumen vielleicht Boretsch, auch Gurkenkraut genannt?

    Gefällt 2 Personen

  8. gkazakou schreibt:

    Nein, Hedwig, Borretsch kenne ich.

    Gefällt 1 Person

  9. Myriade schreibt:

    Weiße Auberginen habe ich noch nie gesehen, wusste auch nicht, dass es sie gibt …

    Gefällt 1 Person

  10. Arno von Rosen schreibt:

    Ich liebe deinen Gemüsegarten liebe Gerda 🙂

    Gefällt 1 Person

  11. gkazakou schreibt:

    Das freut mich nun von Herzen, lieber Arno! Danke! 🙂

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..