Erste Tarot-Karten

Einige von euch haben angeregt, dass ich aus den Bildern zum Tarot tatsächlich Karten mache. Nun habe ich mich drangesetzt. Es ist schwieriger als ich dachte, viele Entscheidungen muss ich treffen, und die Anpassung ans Format ist eine zeitraubende Fummelarbeit.
Aber ein paar Karten kann ich euch schon zeigen.  Es gibt auch einige Alternativen dazu, die ich jetzt aber nicht poste.


Eure Meinung zu den einzelnen Karten interessiert mich sehr..

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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35 Antworten zu Erste Tarot-Karten

  1. rabirius schreibt:

    Die gefallen mir wirklich sehr gut.

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  2. tontoeppe schreibt:

    Mir gefallen natürlich Deine persönlichen Umsetzungen der jeweiligen Figur aber auch, dass Du die Karten sowohl deutsch als auch griechisch überschrieben hast. Liebe Grüße. Birgit

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  3. versspielerin schreibt:

    wow, jede einzelne karte ein Kunstwerk, exzellent! besonders spricht mich „der eremit“ an, auch der Mond, und toll finde ich auch den Tod, der nicht dunkel daherkommt, sondern leuchtend… sehr feine Arbeiten!

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  4. Ulli schreibt:

    Sehr spannend wie sie nun ohne deine Erläuterungen wirken, die ich nicht mehr in Gänze im Kopf habe. Mir gefallen sie sehr, nur mit dem Hierophanten habe ich etwas Mühe, aber das macht ja nix.
    Herzliche Grüße
    Ulli
    Ich komme gerade zu nichts hier, leider – aber es kommen ja auch wieder andere Zeiten – ich denke an dich und hoffe, dass du wohlauf bist?!

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    • gkazakou schreibt:

      Da freu ich mich, Ulli. Ich habe jetzt die meisten Hintergründe neu gestaltet, es ist ziemlich viel Arbeit, macht aber Spaß. Den Hierophanten habe ich jetzt in eine Gruppe und diese in ein Gewölbe gestellt. So kommt es näher an meine Vorstelllung von einem Hohepriester des Eleusis-Tempels heran, von dem der Name stammt. Er wies die Eingeweihten in den Tempel ein.
      Mir geht es jetzt viel besser, danke für die Nachfrage. Hab mich mit der Situation einigermaßen abgefunden und mache das beste draus. Hoffentlich ist deine Gesundheit jetzt stabil?

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      • Ulli schreibt:

        Lass uns nicht über meine Gesundheit reden, alles andere ist wie es ist, mal gut, mal weniger. Insgesamt aber halte ich mich gut aufrecht.
        Ich schaue gleich noch bei dir vorbei.
        Herzlichst, Ulli

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  5. Gisela Benseler schreibt:

    wenn ich auch keine Kartenspielerin bin ….., so muß ich doch sagen, daß Deine Karten sehr gut gelungen sind und den Menschen/ den Griechen vor allem sehr gut gefallen werden..

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    • gkazakou schreibt:

      Danke, Gisela. Warum meinst du, dass sie besonders den Griechen gefalllen könnten?

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      • Gisela Benseler schreibt:

        Na, weil Du ja jetzt vor allem für die Griechen wichtig scheinst und sie Dich mögen. Allerdings sollte man mit solch sinn – vollen Karten äußerst behutsam umgehen. Lieber gar nicht.

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    • gkazakou schreibt:

      danke für deine gute Meinung, aber Griechen kennen bisher meine Karten nicht – außer den wenigen, die hier mitlesen, weil sie deutsch sprechen. Warum solll man mit Karten behutsam umgehen? Beißen sie? Sind sie ansteckend?

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  6. Verwandlerin schreibt:

    Der Eremit und der Mond sprechen mich sehr an. Sie haben beide etwas Majestätisches: souverän und würdevoll.
    Unter dem Mond sehe ich interessanterweise eine Hohepriesterin mit erhobenen Armen.

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  7. Ule Rolff schreibt:

    In der Zwischenzeit war ich ja ein wenig tarotmüde geworden, liebe Gerda, aber deine Karten wecken mich wieder auf.
    Was dir mit diesen wunderbaren Hintergründen gelingt ist beeindruckend. Die Tarotfiguren werden betont und zugleich eingebettet in einen Kontext auf eine vertiefende Weise, die Fantasie bekommt durch den Hintergrund zusätzliches „Futter“. Jetzt hat das Ganze tatsächlich den Charakter von Spielkarten, und jede einzelne bildet eine eigene Welt.
    Die griechische Beschriftung wirkt für Menschen, die mit dieser Schrift nicht vertraut sind, sicher noch zusätzlich geheimnisvoll und rituell.
    Wunderschön!

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    • gkazakou schreibt:

      Danke, Ule,deine Resonnanz kommt gerade recht, denn mir macht die Gestaltung dieser Karten zwar Spaß, aber es ist auch zeitraubend. Bis ich mich entscheide, welche ich nehme … Und immer noch schwanke. Ich denke aber, ich halte diesmal durch. Hier ist die Welt kühl und blau und sonnig und sehr sehr still, schön ist das. Liebe Grüße! Gerda

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      • Ule Rolff schreibt:

        Deine Welt klingt schön in deiner Beschreibung, Gerda. In meiner Welt ist die Luft so sauber wie seit Jahrzehnten nicht. Nachts sieht man viel mehr Sterne und viel klarer als sonst.

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  8. mizzimai schreibt:

    Faszinierend schön! Meine Favoriten sind Der Turm, Die Herrscherin und Der Hierophant. Bin begeistert!

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    • gkazakou schreibt:

      O, danke, Mitzi! da haben es ja mal drei andere zu Favoriten geschafft Sehr erfreulich! Es fällt mir manchmal leicht, manchmal schwer, mich zu entscheiden. Heute Nacht habe ich 7 Varianten für die Gerechtigkeit gemacht und zögere immer noch 😉

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  9. kowkla123 schreibt:

    sei herzlich gegrüßt und behalte deinen Humor, Klaus

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  10. Mitzi Irsaj schreibt:

    Sehr gelungen. Ich mag deine Interpretationen sehr und besonders, dass sie eigen sind und deine ganz besondere Sicht widerspiegeln. Der Tod gefällt mir besonders. Wahrscheinlich weil er nicht gruselig ist.

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  11. Myriade schreibt:

    Das wieder Zurückführen der Motive auf Spielkarten finde ich sehr interessant. Mein Favorit von den bisher gezeigten ist eindeutig der Eremit, nach rein optischen Kriterien allerdings.

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  12. lyrifant schreibt:

    Fantastisch! – Mein Favorit ist der Tod! Aber eigentlich sind sie alle toll.

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  13. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Der Turm und die Welt sind für mich die allerschönsten in dieser Auswahl und den ‚Tod fürchtet nach Deiner tollen Karte nun keiner mehr und das ist sooo gut, liebe Gerda

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