Bin seit zwei Tagen wieder in Athen, das Kaminzimmer mit seiner Büchereule, seinem Eisentischchen, dem Eulenbecher und was sich sonst noch dort einfand, ist nicht mehr – außer als Bild und Erinnerung. Den ganzen Januar über habe ich dieses Thema immer wieder aufgegriffen und möchte es nun noch einmal im Zusammenhang betrachten. Du vielleicht auch?
Zuerst die schwarz-weißen Originalzeichnungen, beginnend einer feinen kleinen Skizze von Vase und Boot, den Apfelspielen und dem „gemeinsamen Zeichnen“ über einfache Früchte-Stillleben bis hin zu immer komplexeren, den Raum einbeziehenden Szenen:
Einige Male ergänzte ich diese Zeichnungen durch Farben, die ich mit Filzstiften eintrug:
Ferner gibt es viele Experimente mit digitaler Bearbeitung. Da sind die farbverstärkten und mit Filtern bearbeiteten Zeichnungen (4), dann die, bei denen ich mit der Übertragung von Foto-Elementen in Zeichnungen und umgekehrt experimentierte (5), schließlich die durch Schnitte aufgelösten und neu zusammengesetzten Bilder (3).
So in dieser Draufschau sehr imposant!
Gruß von Sonja
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ist ja wohl ein Lob, oder?
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Natürlich, liebe Gerda!
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😉 🙂
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Buntes Januarkaleidoskop an Zeichnungen und Bearbeitungen von dir, liebe Gerda, was für zauberhaft schöne Welten!
Dankeschön für’s Zeigen und Präsentieren…
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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Danke, lieber Lu Finbar! Ich habe im Januar ja außer diesem Motiv auch noch andere gezeichnet, zB aufgebockte Boote, Olivenbäume…. Doch wollte ich einmal ie Entwicklung dieses einen Themas im Zusammenhang sehen.
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🌸💮🏵🌺🏵💮🌸
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Facetten einer Welt… in Welt … einer Innen-Welt. Bemerkenswerte Studien, liebe Gerda
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Herzlichen Dank, Petra. Welt-in-Welt, das gefällt mir. So dachte ich es mir: von dem einfachen Objekt ausgehend immer mehr von seiner Umwelt hineinnehmen. („dachte ich mir“ stimmt nicht ganz. Ich bemerkte es im Fortschreiten. Und nun, wo du uasie einen Titel gibst, wird mir die idee vollends klar. Es ist, als ginge ich vom Keim einer Zwiebel aus und zeichnete immer mehr der Schalen….)
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Wirklich eine sehr vielseitige Zusammenschau. Da ist ja einiges entstanden in dieser Zeit.
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Danke schön, Gisela!
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😊
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Ich genieße deine Rückschau! Gerade schrieb ich es bei mir an Lu, mein Blog ist eben auch Archiv und Orientierung, was ich wann erlebt und gemacht habe. So nehme ich u.a. auch deinen Januarrückblick wahr.
Liebe Grüße
Ulli, heute in Eile …
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Ja, ein Archiv – und darüberhinaus, wie ich eben bei Petra Elsners Kommentar anmerkte, wird mir durch die Zusammenschau auch deutlicher, wo es mich langführte. Die Idee, die hinter der Reihe stand, war mir nicht völlig klar, sie wurde es erst im Fortgang.
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liebe Gerda, das ist dir gelungen, möge dir alles gut gelingen, Klaus
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dankeschön, Klaus. Das ist ein schöner Wunsch.
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vielen Dank so soll es sein
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Bemerkenswert und erstaunlich, liebe Gerda, wie viele feine Arbeiten allein zu diesem Thema du innerhalb eines Monats geschaffen hast. Auch die Entwicklung hin zu einem immer größeren Raum und zu dieser neuen (?) Technik, fotografische und gezeichnete Elemente zu mixen, indem das eine den Rahmen für das andere bildete, wird sehr deutlich. Ein fruchtbarer Monat für dich und ein anregender für uns Zuschauende, danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, alles noch einmal als Zusammenschau zu präsentieren – ein Genuss!
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Herzlichen Dank, Ule! Mir hat diese Zusammenschau auch neue Ideen gebracht. darüber bin ich froh, denn der Wechsel nach Athen muss erst mal verkraftet werden.
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Gut, dass du dir damit eine Brücke bauen konntest, liebe Gerda.
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Sehr interessante Arbeiten. Gerade diese Serie gefällt mir sehr gut. Ich habe früher davon geträumt, das Gesehene mit dem Stift festzuhalten, weil es die inneren Gefühle zeigt als Fotos. Aber dann bin ich halt doch in der Fotografie hängengeblieben und habe mich hineingearbeitet …
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ganz herzlichen Dank, Carlheinz. Es hat ja jedes Medium seinen Reiz und seine Möglichkeiten.
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Ich dachte immer, Ihr fahrt nach Athen und seid sofort *angekommen*. Nun scheint mir, es ist doch nicht ganz so, liebe Gerda, was ich aber ziemlich gut verstehen kann.
Deine Januar-Zusammenfassung zeigt so viele Deiner zauberhaften Werke, daß ich von Deiner Kreativität sofort wieder total begeistert bin, liebe Gerda. Es ist unglaublich, daß Dir diese Menge von Kunstwerken in nur einem Monat gelingen konnte.
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Herzlichen Dank, Bruni! Das Ankommen ist an sich nicht schwer. Aber es gibt Verpflichtungen, die sich aufgelaufen haben. Ich bin so ziemlich den ganzen Tag auf Achse, dazu auch ein bisschen lädiert. Aber ich freu mich auch auf die Impulse der Stadt. Heute habe ich sehr viele Eindrücke gesammelt, die nun in mir arbeiten.
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Ich freue mich schon auf das, was Du irgendwann, wenn Du Lust und Zeit dazu hast, an Neuem schaffen wirst, liebe Gerda
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danke, Bruni! das freut nun wiederum mich 🙂
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