Steinzeit (Fotografien)

Erstellt am 5. Januar 2020 von gkazakou

Als ich gestern meinen gewohnten Spaziergang an der Sandovabucht machte, fingen die Steine mit mir ein stummes Gespräch an. Merkwürdig. Sie waren doch nicht anders als an anderen Tagen auch. Ganz gewöhnliche Steine.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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36 Antworten zu Steinzeit (Fotografien)

  1. Linsenfutter schreibt:
    5. Januar 2020 um 16:43

    Da sind einige dabei, bunt angemalt, durchaus als Ostereier geeignet.
    LG Jürgen

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  2. Hedwig Mundorf schreibt:
    5. Januar 2020 um 17:41

    Ich habe da einige Exemplare entdeckt, bei denen wundere ich mich gar nicht, dass mit Dir gesprochen haben. 😊

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  3. afrikafrau schreibt:
    5. Januar 2020 um 18:11

    Sprechende Steine, in ihnen verbergen viele Geschichten……….

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  4. Joachim Schlichting schreibt:
    5. Januar 2020 um 18:36

    Sehr schön! Ich befasse mich gerade mit der Frage, wie diese Formen entstehen. Auf dem Mond sehen die „Steine“ ganz anders aus.

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  5. Gisela Benseler schreibt:
    5. Januar 2020 um 19:05

    Da schauen einige Gesichter aus den Steinen.

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  6. pflanzwas schreibt:
    5. Januar 2020 um 19:33

    Manchmal passierts, da steht man da und plötzlich sieht etwas anders aus. Ich sehe die Persönlichkeiten in diesen Steinen 🙂 Kein Wunder, seid ihr ins Gespräch gekommen.

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  7. wechselweib schreibt:
    5. Januar 2020 um 19:48

    Ich sehe da auch eine richtige Szene, die sich abgespielt hat. Vllt. Steinkids, die sich austauschen, was so abgeht.

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  8. Katrin - musikhai schreibt:
    5. Januar 2020 um 20:21

    Als ich das erste Bild sah, dachte ich es seien Champignons. *ggg*

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  9. mmandarin schreibt:
    5. Januar 2020 um 20:33

    Ich meine ich hätte ein paar Gesprächsfetzen aufgeschnappt …. irgendwas von Durchhalten und Geduld …. ich kann mich aber auch geirrt haben. Maria

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    • gkazakou schreibt:
      5. Januar 2020 um 21:17

      Geduld! Mir scheint – aber ich kann mich irren – , ich hörte ein herrisches:

      „Fluch sei der Hoffnung! Fluch dem Glauben,
      Und Fluch vor allen der Geduld!“

      und drauf ein wehmütiges Stimmengewirr:

      „Weh! weh!
      Du hast sie zerstört
      Die schöne Welt,
      Mit mächtiger Faust;
      Sie stürzt, sie zerfällt!“

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  10. Ulli schreibt:
    5. Januar 2020 um 20:35

    Hattest du die Muße zuzuhören bei so vielen, die sich dir alle mitteilen wollten? 😉

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  11. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:
    6. Januar 2020 um 17:19

    Wie schön, die Kommentare, liebe Gerda, und wie schön sind die Steine, ja, ich finde sie schön, wohlgeformt durch die Fluten, durch die sie so unendlich lange rollten. Sie sind sozusagen vom Leben geschliffen, Ecken und Kanten wurden ihnen genommen und nun haben sie manchmal die Gabe des Sprechens, wenn einer kommt, der die Stimmen der Wesen sammelt und hören kann

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  12. bluebrightly schreibt:
    7. Januar 2020 um 3:02

    I love it! Ordinary stones, but now, in conversation with you – good! 🙂 Wonderful photos. 🙂

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