Am Nachmittag machte ich noch zwei Zeichnungen von den Granatäpfeln, doch diesmal ordnete ich ihnen eine Grapefruit (gelborange) und ein paar Weintrauben zu (Sorte „fraules“ = Erdbeeren).
Schwarz-weiß bearbeitet
farbverstärkt und bearbeitet. Hier sieht man wieder gut, wie sich das Licht (Tageslicht) auf die fotografierte Zeichnung auswirkt. Die rechte Seite der Zeichnung ist stärker beleuchtet als die linke.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Zum Reinbeißen – guten Morgen, Gerda!
Auf der ersten Zeichnung finde ich die Granatäpfel plastischer, auf der zweiten die Trauben. Das zieht sich auch durch die Bearbeitungen.
Ich finde es immer wieder faszinierend (obwohl mein Kopf es weiß), wie deutlich die Farbanteile von Schatten zu Licht von Blau zu Gelb verlaufen.
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Guten Morgen Ule! Die Weintrauben sind inzwischen gegessen, aber es gibt Nachschub. 🙂
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Die Verlockung der Trauben auf dem zweiten Bild empfinde ich auch stärker, vielleicht, weil die Grapefruit durch geringere Schraffur auf ihrer rechten Fläche dagegen weniger bedeutsam scheint und auch die Granatäpfel mit weiteren und innerhalb der Früchte weniger richtungsverschiedenen Strichen für das Interesse in den Hintergrund treten und die dritte Grabnatapfel-Frucht fehlt, was die Diagonale auflöst, die zumindest meine Aufmerksamkeit auf der ersten Zeichnung fesselt.
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Dankeschön,Puzzleblume, für dein fachfrauliches Hinschauen! Deine Beobachtungen stimmen mit meinen Absichten üüberein. Die dritte Frucht fehlt zwar nicht (sie liegt vorne links auf dem Tisch), aber die Diagonale ist, wie du sagst, aufgelöst, das nun nicht mehr vorn beschnittene Teller-Halbrund konzentriert den Blick, und da sich eine Weintraube über den Rand schiebt, zieht sie die Aufmerksamkeit auf sich. Drum habe ich die Weintraube diesmal auch genauer ausgeführt und die anderen Früchte fllüchtiger gezeichnet.
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Unermüdlich zeichnest du. Ermutigend für mich. Worte finden, Motive finden, das ist der Unterschied.
Grüße nach Greece
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Danke Sonja! Zeichnen ist grad das einzige, was mich nicht ermüdet…. 😉
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mache es gut und passe auf dich auf, Klaus
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Danke, Klaus, machs auch gut.
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vielen Dank
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Diese feine Zeichnung Deines Obsttellers hätte ich so gerne ein wenig coloriert gesehen, liebe Gerda, die Grapefruit schreit nach ein wenig Farbe. Sie sollte es mal mit Granatapfelkernen probieren, ihr fehlen die Vitamine 🙂
Zeinung Nr. 1 ist für mich die schönste, aber bei Zeichnung Nr. 2 könnte man noch schnell eine Weingtaube stibitzen 🙂 Hier hast Du sie uns schon fast in den Mund gelegt *lächel*
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so ist es halt beim Fotografieren, liebe Bruni: da wird eine Pampelmuse schon mal zum Albino. Nächstes Mal koloriere ich sie, damit du dich nicht beklagst. 😉
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*lach*
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