#inktober 2019 #dark (dunkel)

Original und drei Bearbeitungen
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Feder-Pinsel-Zeichnung auf Papier
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dark
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Die Originalzeichnung ist auch sehr schön.
In der Bearbeitung zeigt sich ein Gleisen, woher, das ist ungeklärt.
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danke Gerhard. Das Gleißen kommt vom Neon-Filter
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Das 1., große, Bild gefällt mir, obwohl Schwarz nicht meine Lieblingsfarbe ist.
Doch natürlich gibt es die Nacht, nicht nur die schöne der Sterne, sondern auch die beleuchtete Nacht der Großstädte, und die ist nicht gerade schön zu nennen.
Da bleibe ich lieber zu Hause. Doch Du hast es gemalt, Gerda, und hast Dich nicht gefürchtet, nicht gegruselt. Du bist ganz ruhig geblieben und hast im Dunkeln
Noch so viel Licht gesehen, hast die dunklen Umrisse der Häuser mit Lichtschein umgeben, im Licht scheint auf den Wassern, in denen sich die dunklen Häuserblock spiefeln, und wie sie sich spiegeln, daß hat auch etwas Schönes, wirkt friedlich und ruhig, läßt uns dOrt verweilen, und die Furcht entweicht,
Und wir fühlen uns wie befreit davon.😊
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fein, Gisela, wie du deine Gefühle des Nachts beschreibst. Ich mag die Dunkelheit, sie beruhigt meine Augen, und ich mag das geheimnisvolle Aufglänzen, wenn irgendwo ein Licht reflektiert wird.
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…ich muss sofort an Berlin denken…Untergrundbahn, Oberleitungsdrähte, dunkle Häuserzeilen, helle Himmel…
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Danke, ja, Berlin oder eine andere Großstadt. Sie sind ja alle ziemlich gleich, besonders nachts, wenn das Licht ausfältt 🙂
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Dunkel, mysteriös, beeindruckend…
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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danke, Lu Finbar!
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de nada, Gerda!
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Sowohl das Original als auch die kreativen Bearbeitungen gefallen mir sehr!
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das freut mich, Joachim! danke!
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Diese Arbeiten zu #dark empfinde ich als sehr unterschiedlich, alle jedoch strahlen dunkle Schönheit aus. Für mich könnte es auch eine Zeile von Industrieanlagen an einem Fluss oder Kanal sein, was mir nach vielen Jahren Leben im Ruhrgebiet vertraut ist. Am liebsten sind mir hier, nach dem absolut wundervollen Original, die dunkelflächigen Bearbeitungen (Hast du früher mal Dirty Old Town gehört?). Die mit den Lichtkanten sind sehr reizvoll, lassen aber ein bisschen Zeitgeist-Schick anklingen, was mich irritiert – ich hoffe, du kannst dieses Attribut entschuldigen, bitte.
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ich entschuldige 😉
Danke für deine Assoziationen. Stillgelegte Industrieanlagen, nach dem Regen, so dachte ich in etwa. Solche Bilder kommen bei mir immer wieder vor, ich weiß gar nicht, aus welchem Erlebnisfundus. Im Ruhrgebiet war ich als 15Jährige (oder 16?) auf dem Ostermarsch, da wurden grad die Minen stillgelegt und überall gab es riesige Kohlehalden. In Berlin hab ich wohl auch solche Häuserzeilen gesehen, besonders im Osten der geteilten Stadt, aber nicht nur.
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Ach, der Fluss sind Pfützen, nach dem Regen? Jedenfalls Spiegelungen im Wasser.
Ja, solche Häuserzeilen sind mir aus Ostberlin auch vertraut.
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gar nichts „ist“, Ule. wenn du einen Kanal oder Fluss siehst, ist mir das sehr recht. 🙂
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Die Feder-Pinselzeichnung gefällt mir super gut! Ich mag Grautöne auch sehr, man kann durch hell und dunkel Abstufungen tolle Effekte erzielen und eine wunderbare Tiefe erreichen!
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