Die Wolfsmilch-Blüte, die eigentlich eine Scheinblüte ist – aber wen interessiert das? Wunderbar gelb leuchten die kugeligen Büsche an der Steilwand – die Wolfsmilch-Blüte also geht ihrem Ende zu. Bald wird sich das Gelb immer mehr nach Rostrot verschieben. (Fotos vom 17.4.19)
Heute hat sich das Wetter sehr eingetrübt, schwer und düster ist die Atmosphäre, vermutlich vom Saharasand. Da macht das Fotografieren wenig Spaß, es ist lichtlos und es fehlt an Schatten. Aber ich will doch den Fortschritt unserer Gartenblumen noch zeigen – und hier besonders der Rosen und der blauen Iris. Am 16.4. lichtete ich die erste sich zeigende Iris-Knospe ab, am 17.4. begrüßte ich freudig die erste Blüte. Jetzt steht die ganze Rabatte in Blüte.
Die Rosenkäferplage hält sich noch in Grenzen, es sind ja auch erst wenige Blüten am weißen Rosenbusch erschienen. In denen hausen sie freilich. Auch andere Insekten treiben sich da rum, keine Ahnung, ob sie den Käfern schaden oder mit ihnen im Zerstörungswerk konkurrieren wollen.
Die erste Blüte am roten Rosenstrauch, die immer sehr lange braucht, bis sie sich entschließt, sich zu öffnen, habe ich in mehreren Stadien fotografiert (hier vom 17.4. und vom 22.4.). Viel Freude machen mir die einfachen wilden Röschen an der Mauer und eine Rose mit anmutig sich rankenden Zweigen und schlichten gefüllten Blüten.
GERDA KAZAKOU 
So schöne Aufnahmen. Ich freue mich schon so auf die Blütenfülle, wenn ich nach Kreta komme 🙂 Hier blüht ja auch schon so einiges, aber ich will noch mehr … sehen!
Liebe Grüße zu dir ❤
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Danke dir! Es ist ja noch ziemlich kühl hier und die Natur ein wenig zurück, also glaube ich, dass du noch genug Blumen zu sehen bekommst. Am schönsten sind ja die Wiesen mit Wildblumen in den Bergen.
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Ich werde mit geöffneten Augen durch die Tage dort gehen 🙂
Und anschließend werde ich darüber berichten 😉
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Prima! Und die Nase nicht vergessen! 🙂
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Mache ich … mhmmm Kreta´s wundervolle Kräuter … 🙂
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Schön bunt ist es bei dir. Die Iris geben tolle blauviolette Farbtupfer! Die Rosen sind auch schön. Die Wolfsmilch mag ich sehr. Ich versuche immer wieder sie zu fotografieren, aber die Wirkung kommt selten richtig rüber. Jedenfalls beeindruckend, wie unterschiedlich weit die Natur ist. Genieße die schönen Blüten 🙂
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Danke Almuth. So weit her ist es mit dem Frühling grad nicht, es ist bedeckt und kühl, und auf den Bergen liegt Neuschee. Mir scheint, letztes Jahr waren wir weiter. Ich werde das mal überprüfen, anhand der Fotos.
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Ihr seid uns bestimmt einen Monat voraus. Wenn nicht mehr, selbst wenn ihr dieses Jahr zurückliegt. Schon toll, diese üppige Vegetation.
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Ich habe eben nachgeschaut. Es gibt einen Eintrag vom 22.4. 2016, „Blüte und Frucht“, da zeige ich eine Granatapfelblüte. In diesem Jahr sind es noch kleine Knospen.
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Jedes Jahr ist anders! Ich staune auch gerade, daß so viel auf dem Balkon schon austreibt, aber die Berganemone jetzt erst aus der Erde guckt. Dabei ist es hier so warm. Aber jede Pflanze hat ihre Zeit.
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Ich habe gerade noch eine Idee, erstens könntest du mal Brennnesseltee kochen (gibt es bei euch auch, oder?) – auf 1l 2 Hände voll, und zugedeckt 25 Minuten ziehen lassen, das Ganze kannst du dann auf 5l strecken und damit deine Rosen gießen und gegen die Käfer mal versuchen knobi auszupressen, den Sud in eine Wasserspritze füllen, ziehen lassen (einen Tag oder so) und dann damit besprühen.
Bei unserer gerade blühenden Miniwolfsmilch muss ich jetzt immer lächeln und denke an diese prächtigen Wolfsmilchbüsche bei dir und sende dir dann einen Gruß.
Iris liebe ich auch sehr. Hach, schön istes bei dir.
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Danke für alles. Momentan beobachte ich, vielleicht wird es ja nicht so schlimm. Ein paar Käfer dürfen sein.
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Bei der Brennnessel habe ich auch nicht an die Käfer vordergründig gedact, sondern an eine Düngung, in ihr sind zig Mineralien und viel Eisen, Rosen freuen sich darüber.
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Beeindruckend wieviel „weiter“ die Natur in euren Breiten ist – ein kleiner Vorgeschmack für das, was bei uns noch zu erwarten ist.
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danke Joachim. Und ich dachte, wir sind dieses Jahr zurück. Wir haben seit gestern dies sehr unschöne Wetter, wenn die Atmosphäre mit Saharasand geschwängert ist – lichtlos, schattenlos, gelblich-düster. Ich hoffe sehr, dass der Sand bald abregnet und die Böden düngt, anstatt die Lunge zu beschweren. Euch ein frohes Frühlingsblühen im Licht!
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Wie schön, die blühende Natur um Dich herum, selbst wenn der Himmel eingetrübt ist und alles
Blühen stagniert. Eine Pause im Blühen, das ist nicht schlimm. Danach werden Deine Rosen noch prachtvoller blühen und auch die Iris wird sch der Sonne entgegenrecken. Rosen und Iris, wie sehr mag ich sie auch. Sritdem die Rosengartenfreundin gestorben ist, fehlt mir das Blühen in ihrem Garten schon sehr. Es ist alles noch da, aber so ganz anders. Ihre pflegende Hand fehlt an allen Ecken… Wie liebreizend, die Wolfmilch, die man auf Deiner Hand so schön sieht.
Genieße Dein Paradies nach Herzens Lust, auch wenn es mal trübe und frostigereTage hat, liebe Gerda
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danke, Bruni, es geht mir ja nicht schlecht, aber das Wetter gefällt mir grad gar nicht. wie ich oben bei Joachim schrieb. Regenwetter und Kühle stören mich nicht, aber der Sand in der Luft ist lustfeindlich 😉
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Diesen Sand haben wir auch ein wenig abbekommen. Ich merke es seit gestern. Es trocknet alles ganz schnell aus…, fast so wie letzten Sommer
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austrocknen tut es hier nicht. Die Atmosphäre ist schwer und feucht-dumpf.Die Bronchen mögen das nicht, und schön ist es auch nicht.
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Die bronchien sind sehr empfindlich.
Ich weiss, liebe Gerda…
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Immer, wenn ich Dienstags zur Meditation gehe, nehme ich einen Blumenstrauß mit. Das ist mein Job. Die Wolfsmilch ist beinahe immer dabei. Ich kann mich nicht sattsehen an diesem Botanischen Wunderwerk. Aber auch die Iris mag ich sehr. Liebe Grüße, Marie
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Liebe Marie, du hattest mir schon mal von deiner Liebe zur Wolfmilch geschrieben, daher habe ich sie jetzt noch mal im Detail gezeigt. Wunderwerk der Natur…. Mit herzlichem Gruß! Gerda
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Danke liebe Gerda
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Die Natur ist eine tolle Künstlerin!
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unser unerreichbares Vorbild.
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