Hier noch zwei sehr schnelle Skizzen, die unterwegs entstanden. Die erste Skizze zeigt den Tanz von Olivenbäumen, die zweite meinen Tisch bei Babis samt Teebecher und Kännchen und im Hintergrund leere Stühle und Tische und ein Holzzaun zum Meer. Wieder habe ich mit unterschiedlicher Verschattung fotografiert, um die Fotos anschließend zu bearbeiten.
Mich erinnern die tanzenden Olivenbäume an die Göttinnen in „Sie verehrten uns, sie verbrannten uns“, die ich vor vielen Jahren malte und kürzlich wieder zeigte. https://gerdakazakou.com/2017/07/25/sie-verehrten-uns-sie-verbrannten-uns/
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Weder getrimmt noch fitnessgestählt. Die Baum- und Frauenkörper, so wahrhaftig! Prallleben eben!
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Ganz gewöhnliche Körper eben.
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ein Weib wie ein Baum…., ein Baum wie ein Weib….
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Die Tasse an den Tischen hat was (neben all dem anderen!).
Sie steht für Lebensgenuss, der uns zuvorderst wichtig sein sollte und den wir oft aus den Augen verlieren. Eien uralte Wichtigkeit, angefangen schon bei Mehrzellern vor 2 Milliarden Jahren. Meine ich.
„Lass uns den Becher heben!°“
Die Verschattungsidee ist gut. Was ähnliches in Ton: Man lässt eine Figur, einen Kopf fallen und arbeitet mit der Verformung weiter.
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danke, Gerhard. die Tasse hat es mir auch angetan, das kännchen daneben ist ja meist unsichtbar undauch nicht so wichtig.
Was die Schatten anbelangt, so denke ich, ein Vergleich mit der Ausleuchtung von Skulpturen oder anderen dreidimensionalen Körpern ist naheliegend. Die wirken ja auch je nach Lichteinfall und Lichtstärke vollommen verschieden. Da verlangt auch niemand eine „neutrale“ Ausleuchtung, weil es die schlichtweg nicht geben kann.
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wünsche dir einen guten Tag mit vielen schönen Momenten
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