Manche haben es wohl in den Kommentaren zu meinem Hundealltag gelesen: ich hatte gestern einen höchst dramatischen „Alltag mit Tito“. Am Vormittag ging ich mit Tito durch wunderbar nach Frühling duftende Felder, denn es hatte in der Nacht geregnet. Wir kamen vorbei an dem langen Zaun, hinter dem Hunde auf Hühner und Ziegen aufpassen und immer wüst bellen, sobald wir auftauchen. Tito blieb zum Pinkeln ein wenig zurück – da drängte sich ein großer wüster Kerl mit starkem Gebiss durch eine Öffnung unter dem Zaun und stürzte sich auf ihn. Bevor ich den Wüstling zurückjagen konnte, hatte er Titos Hinterlauf arg verletzt. Seither läuft mein Hund auf zwei gesunden und einem verletzten Bein, denn der eine Vorderlauf wurde nie wieder ganz funktionstüchig, nachdem ein Nachbarshund ihn durchgebissen hatte.
Wir kamen heim – und dann war Tito weg. Verschwunden. Ich suchte ihn überall – nichts. Später kamen drei Frauen zum gemeinsamen Zeichnen, eine Weile konnte ich mich ablenken, dann aber machten wir uns zu viert erneut auf die Suche. Nichts. In meiner Not bat ich die Frauen, eine Aufstellung für Tito zu machen. Da schien es so, als läge er an einem geschützten Platz, sehr müde, wollte lange nicht hervorkommen. Doch plötzlich richtete er sich auf, stand auf und kam auf mich zu. Die Frau, die den Hund „vertreten“ hatte, war zuversichtlich. Es habe nach frischem Gras gerochen, er sei hier irgendwo in der Nähe. Er sei nur erschöpft und würde wieder kommen.
Inzwischen dunkelte es. Die Freundinnen verabschiedeten sich, mein Mann zog mit Taschenlampe los, ich nahm das Auto, machte immer größere Kreise – nichts. Das war noch nie passiert. normalerweise reagiert er sofort auf das Geräusch des Autos. Um halb zehn ging ich, schon ganz trostlos, unseren Berg hoch, wanderte in die Nacht, rief ihn mit meinem Herzen und versuchte, mich auf das anscheinend Unvermeidliche einzustellen. Da war er plötzlich wie ein weißer Geist neben mir! Langsam, stumm, mit hängendem Schwanz und auf drei Beinen humpelte er neben mir gehend heim. Ich war selig. Mein Mann trug ihn die kleine Treppe hoch.
Heute vormittag schaffte er es allein die Treppe hinunter und hinkte mit erhobenem Schwanz in den Olivenhain. Ich überlegte, ihn zu begleiten, aber er schien nur seine Pinkelrunde machen zu wollen. Er ist noch nicht zurück. Doch ich rege mich jetzt nicht mehr auf. Jedenfallls nicht sehr. Sondern zeige euch in einem anderen Beitrag, was wir gestern zusammen gezeichnet haben.
Jetzt ist er zurück! Ein Glück! Aber er schafft das Treppchen ins Haus nicht und liegt traurig davor. Damit beende ich den Eintrag zum Tito-Drama. Ich danke für euer Verständnis und Mitgefühl.
Es schmerzt richtig beim lesen. Vor allem wenn man selbst mal so ein liebes, treues Tier an der Seite hatte und auch schon leiden sah.
Liebe Grüße von Hanne
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danke, Hanne, du verstehst, wie es ist. Man versucht, gelassen zu bleiben, aber es ist verdammt schwer.
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Oh ja! 💞
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Oh ja, das kenne ich zu gut, wie man selbst mit leidet, egal ob Hund oder Katz, sind schließlich alle Familienmitglieder. Gute Besserung für den armen Kerl!
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So ist es, Hedwig. Man leidet. Diese Wesen haben so viel Unschuld, man möchte ihnen Unheil ersparen. Andererseits mag ich Tiere auch nicht einsperren. Besonders so ein kleiner Jagdhund braucht Bewegung. Also muss ich es aushalten. Danke für die guten Wünsche! .
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❤
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danke, Arno!
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Ich bin richtig geschockt und hoffe Tito kommt schnell wieder und erholt sich gut!!!
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danke von Herzen für die guten Wünsche, Arno. Tito hat schon sehr viel durchgemacht, ich denke, er übersteht auch diese neue Herausforderung.
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Ohhhhhh, wie schön, dass er es geschafft hat
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Danke, uff! Wuff!
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🙂 🙂
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Ich fand es ja noch speziell, dass ausgerechnet, nachdem du deine wunderbare Liebeserklärung gepostet hattest, Tito in ein solches Abenteuer geraten ist, genuaso speziell finde ich eure Aufstellung und dein innerliches Rufen, das er „gehört“ hat. Ja, Ende gut, alles gut, nun bleibt mir nur noch Tito einen großen Heilesegen zu schicken!
Liebe Grüße
Ulli
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Ja, bitte schicke den Heilsegen, den braucht er noch. Er liegt jetzt im Garten unter dem weißen Rosenbusch, die Pforten habe ich geschlossen.
Sheldrake hat ja zuerst bei den Tieren, und hier besonders bei den Hunden, den 7. Sinn beschrieben und seine Theorie des morphologischen Feldes entwickelt. Mit diesem verbundenen Seelenfeld (wie ich es nenne) arbeiten wir beim Aufstellen. Und so haben wir gestern fühlen können, wie es ihm geht, und ihn zu uns gerufen.
Dass ich den Alltagsbeitrag mit Tito, der ja eigentlich am Samstag erscheinen sollte,bereits am Freitag abend gepostet habe, und am Samstag es fast schien, als wäre es ein Nachruf – das ist mir auch sehr zu Herzen gegangen. Ich habe ihn ja auch in diesem Jahr erstmals gezeichnet, mit einigen Bedenken, weil ich abergläubisch bin.
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Nun brennt eine Kerze für Tito, den Heilesegen habe ich laut gesprochen und danach ein kleines Glöckchen geläutet.
Aaah Sheldrake hat also erst mit den Tieren geforscht, das wusste ich noch nicht! Seelenfeld ist eine sehr passende Bezeichnung, das möchte ich gerne übernehmen, okay?!
Nun grübel ich noch über deinen Aberglaube und frage dich worin der Unterschied besteht, wenn man einen Menschen porträtiert oder einen Hund?
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Herzlichen Dank, Ulli, für die Kerze und den Segen.
ja, komisch, mit dem Aberglauben hast du recht: Menschen dürfte ich dann auch nicht portraitieren. Also weg mit dem Aberglauben! „vereintes Seelenfeld“ ist noch besser. das betont, dass zwar jeder seine eigene Seele hat, aber alle Seelen in einem Feld vereint sind. Dadurch entsteht die Möglichkeit des gegenseitigen Verstehens, aber auch der Beeinflussung durch segnende Gedanken, Liebe, Flüche, Verwünschungen….
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Schön, dass du den Aberglauben weggeschickt hast! 🙂
vereintes Seelenfeld, da sag ich nun ja und nein, obwohl ich weiß, dass alles und alles miteinander verbunden ist, sträube ich mich gegen die Vorstellung mit der einen oder anderen Seele in einem Feld vereint zu sein, vielleicht gibt es ja mehrere Felder …
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Nein, es gibt nur eins. Die Menschheit ist eine Spezies. Wir sind alle miteinander verbunden.Doch ob jemand dich beeinflussen kann, hängt von dir ab. Wenn in dir nichts ist, was mit dem in Resonnanz tritt, was von einem anderen ausgeht, bewirkt es auch nichts in dir.
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erhole dich gut und sammele Kraft für die nächsten Aufgaben
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vielen Dank, Klaus.
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Da kann man nur noch gute Besserung wünschen.
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Danke, Jürgen!
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Ach je, so eine Aufregung.
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Ja, so schlimm ist es selten, aber Aufregung, kleine Kinder und Haustiere gehören wohl irgendwie zusammen.
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Armer Tito. Da blutet einem wirklich das Herz
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Danke, ich gebe ihm eine Extra-Streicheleinheit von dir.
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Oh ja gern.
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Bitte auch von mir und einen Schnurrer vom Capucchio; er wird eine Zeit brauchen, um dieses Horrorerlebnis zusätzlich zu seinen Schmerzen zu verkraften, aber bei so vielen Segenswünschen von uns, kann hoffentlich gar nichts schief gehen.
Lieber Sonntagsgruß vom Dach, Karin
PS: ich denke immer noch mit Schrecken daran, als der Kater mit drei Monaten zum ersten Mal aus dem 4. Stock in den Garten fiel und zwei Monate später nochmal und beide Male ihm wie ein Wunder nichts passierte.
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Herzlichen Dank, Karin, ich fühle all die guten Wünsche, sie kommen als Schwingung hier an. Zu deinem ps: auch mein Kater fiel einmal von der Terrasse, da brach er sich den Unterkiefer und ich musste ihn eine Weile künstlich ernähren. Später- da war er ein großer schwerer Kerl – stürzte er mitsamt einem Ast, der abbrach und an den er sich geklammert hatte, in die Tiefe. Er brach sich das Rückgrat. Zwei Wochen kämpften wir und hofften, aber es ging nicht, ich musste ihn einschläfern lassen. Das ist nun viele Jahre her, aber noch immer sehe ich ihn, wie er so brav daliegt, die feinen Vorderpfoten vor sich, und mich anschaut..
Alle Tiere, die ich mal hatte, sind unvergessen.
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oh ja, ich trauere heute noch und es ist so lange her…
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Was für eine Aufregung, da bekomme ich bei, bloßen Zuhören Herzklopen. Kraul den armen Kerl von mir h8nterm Ohr. Du weißt am besten, welche Stelle. Alles Loebe, Marie
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er mag Nasenstreicheleinheiten. Die kriegt er nun von dir, liebe Marie!
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Ich hoffe, es geht Tito bald wieder gut. Das Hundeleben in Athen scheint gefährlich zu sein. Liebe Grüße von Susanne
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wir sind jetzt in der Mani. Da ist das Hundeleben sogar noch gefährlicher als in Athen. Aber es geht ihm schon viel besser, dank der vielen guten Wünsche…. Liebe Grüße nach Berlin!.
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Das kann ich mir gut vorstellen, Gerda. In der Mani ist sicher alles wilder als in Athen. Liebe Grüße in die Mani von Susanne
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Gute Besserung an diesen Tito (der politische war auch ein ziemlicher Hund). Übrigens sollte man sich überlegen bei grossen Hunden an den Zaun zu pinkeln.
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stimmt und stimmt, lieber Kormoran. Danke für die guten Wünsche! Titos ist übrigens ein griechischer Vorname. ein bekannter Dichter zB heißt Titos Andronikos. Doch der Name entstand anders….
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Da wuensche ich das Beste aus der Ferne, auf das es beiden, Mensch und Tier, bald wieder besser gehen möge, Liebe Grüße
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Herzlichen Dank, Jürgen. Dievielen guten Wünsche sind angekommen, dem Hund geht es viiiel besser, und mir analog auch.
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Liebe Gerda, viele gute Gedanken gehen zu Tito und zu Dir !
.Er wird es schaffen!!! Er ist gehalten durch euch -und –was du so wunderschön benannt hast- “ das vereinte Seelenfeld“.
Kleine Kinder und Tiere sind besondere Begleiter.In ihnen ist noch eine andere Dimension der Wirklichkeit direkt anwesend. Zu ahnen…an vielem–und auch an der Tiefe des Blickes, der soviel Seele unverstellt, wie frei „sprechen“ lässt.
Herzlich,
Elsbeth
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Danke, Elsbeth, es geht ihm, obgleich er noch auf drei Beinen hinkt, schon wieder erstaunlich gut. Wir sind heute spazierengegangen, er zeigte mir, wo es langging, und ich folgte gehorsam und neugierig. Immer wieder schaute er zu mir hin, ob ich auch folgte. Manchmal dachte ich ans umdrehen, denn es schien mir zu weit, aber er ließ sich nicht von seiner Route abbringen. Und so lernte ich einen seiner geheimen Wege kennen, Das war schön.
Von Herzen grüße ich dich, Elsbeth.
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…alles Gute…🍀
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Danke, Farouk! es geht schon viel besser.
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Oh… ich hatte es nicht mitbekommen (unser Kater wurde in der letzten Woche selbst Opfer eines Hinterlaufbeißers….).
Ich hoffe, ihm geht’s nun wieder besser, Gerda? Liebe Grüße zur Sonntagnacht.
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Ja, viel besser, Birgit, danke. der Hinterlaufbeißer war ein Hund? ich hoffe, der Kater hat das gut überstanden?
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Dass es Tito wieder besser geht, freut mich sehr. Es scheint, dass mache Tiere öfter „dran“ sind… wie ich ja weiß, hat es Tito schon mal erwischt. Unser Dries ist ein Freigänger und noch recht jung. Vermutlich war es ein Artgenosse (und auch nicht das erste Mal). Aber ihm geht’s nun auch schon wieder recht gut.
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Danke, ich freu mich für Dries. Tito war tatsächlich schon öfter dran – er wurde nicht nur ausgesetzt, gebissen, angefahren, vergiftet, getreten, mehrfach operiert, er hat auch eine schwere Erkrankung (Leismoniose) überwunden. Und ist immer fröhlich. Ein wunderbarer Optimist, geradezu ansteckend. ich wollte, ich würde nicht immer so überreagieren, wenn ih was zustößt.
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Da kann ich unmöglich irgendwas “ liken“! Es ist so furchtbar, wenn ein geliebtes Tier nicht heimkommt, ich kenne das gut.
Ich hoffe für euch, dass alles wieder gut wird.
Ule
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Nun ist das Wunder ja geschehen und er ist heimgekommen. Ja, für mich war es ein Wunder, das sich mir tief eingeprägt und mich einiges gelehrt hat. Danke für dein Mitgefühl!
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Was für ein Glück, daß er wieder aufgetaucht ist!!! Alles Gute für ihn und daß er bald wieder fit ist. Und dir wünsche ich, daß du wieder entspannen kannst! Aufregend sowas. Armer Tito. Auch von mir eine dicke Streicheleinheit bitte 🙂 LG. Almuth
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danke, Almuth! die Streicheleinheit gebe ich ihm sofort. Er wird sich freuen.
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Dann freue ich mich mit!!
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Ich wünsche Euch, dass Titos äußere Wunden wie auch das Trauma des Schreckes und der Angst und Sorge bald heilen werden, liebe Gerda! Das muss eine sehr schlimme Aufregung gewesen sein!
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Herzlichen Dank, Agnes, Ja, für mich war es schlimm, ich war recht außer mir. Tito macht es besser, er zieht sich in sich zurück, wenn er es braucht. Er hinkt noch, aber leidet offenbar weniger.
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Herzlichen Dank, Agnes, Ja, für mich war es schlimm, ich war recht außer mir. Tito macht es besser, er zieht sich in sich zurück, wenn er es braucht. Er hinkt noch, aber leidet offenbar weniger.
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Da sende ich gleich in Windeseile einen Fellnasen-Heilungs-Engelsegen in Titos Richtung mit positiven Schwingungen für Körper, Herz und Seele. 🌟🐕🌟
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danke, Random. Ihm geht es ja schon wieder viel besser, aber sein Bein tut ihm noch so weh, dass man nicht mal antippen darf.
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Ja, so ein Unheil ist schnell angerichtet – die Heilung braucht ihre Zeit. Aber mit viel liebevoller Zuwendung wird es bestimmt von Tag zu Tag besser. 🙂
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Hoffentlich hält er nun eine Zeitlang Ruhe, liebe Gerda. Das ist ja aufregend, mit diesem lieben kleinen Kerl…
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Ich mache große Runden mit ihm, das kann und will er. An Hunden versuche ich nicht vorbeizukommen.
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Geht er nie an einer Leine?
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Doch, wo Menschen zirkulieren, nehme ich ihn an die Leine.
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Doch, wo Menschen zirkulieren, nehme ich ihn an die Leine.
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Ach Gerda, das tut mir wirklich auch weh beim Lesen. Ich dachte erst, dass er nur eine Hundeabenteuertour dreht. .. Ich bin auch froh zu hören, dass er gut in sein schönes Zuhause gefunden hat. Und von dem bisschen, das ich Tito kenne, bin ich auch zuversichtlich, dass er es schafft. Ich schicke dir und Tito positive Energie!
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ganz herzlichen Dank,Julia. Ich schrieb dir eben schon ein mailchen. 🙂
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och, Mensch, oder Hund. Gute Besserung auf jeden Fall für den armen…
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danke, Sabine. Ein Glück, es wird schon besser.
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Voll Mitgefühl alles nachgelesen, verstehe dich so gut! Liebe Grüße an Tito und dich ❤
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Danke, dein Mitgefühl ist mir wertvoll.❤
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