Während meiner täglichen Hunderunde im Stadtwald kam heute nur eine Skizze von einem umgefallenen und vermodernden Stamm zustande – die aber recht ausführlich, denn ich konnte mich auf den Stamm setzen, während ich zeichnete. Der Schnee ist verschwunden. Tito genoss das Stromern.(Anklicken, um die Zeichnung besser zu sehen)
Fotografiert habe ich Teile des umgefallenen Stamms auch. Das Stück mit dem großen Auge (erstes, letztes Foto) trug ich heim und werde es mir noch zeichnend genauer betrachten.
Von meinem Platz aus überblickte ich das ganze Waldgebiet und Athen bis hin zum Saronischen Golf und hinüber zur Peloponnes. Schön war das.
Sehr schöne Skizze und Fundstücke!
Liebe Grüße von Hanne
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Herzlichen Dank, Hanne!
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Baumstämme strahlen wirklich Trost, Kraft und Halt aus. Sehr schöne Skizze.
Und toller Himmel auf dem Foto, wie du ja weißt, bin ich Himmel-Fan. ☁️☁️☁️
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Sogar dieser am Boden liegende, morsche Stamm hat noch etwas von der Kraft
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Das letzte Foto gefällt mir sehr! Traumhaft, wie die Sonne durch die Wolken dringt!
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Danke, Katrin. Ja , das sind besondere Momente. Vorher war die Sonne sehr gleißend, erst die Wolkenschicht machte es möglich hinzuschauen.
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Die leichte Wellenbewegung des Holzes um den einstigen Ast, jetzt das Auge, herum bildet eine schöne Analogie zum Blick aufs Meer in der Ferne – einen schönen Platz hast du dir heute ausgesucht!
herzliche Grüße
Ulli
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Wie schön, Ulli, dass du diese Klammer zwischen den Bildern bemerkt und kommentiert hast. Ich habe die Wellenbewegung im Holz beim Zeichnen stark empfunden.
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Ein herrliches Holzstück!!! Etwas ähnliches in viiiel viel kleiner ist mal ein Griff einer meiner Rakudosen geworden. Ich könnte mir solch „gelebtes“ Holz ewig anschauen…lebendes natürlich auch.
Schön eingefangen, liebe Gerda. Ganz nach meinem Geschmack. Vielen Dank und liebe Grüße, Birgit
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Danke, Birgit, ichs seh deinen Kommentar jetzt erst. An deine Rakudose erinnere ich mich. Und freu mich, dass du mein Interesse an gelebtem und lebendem Holz teilst. Liebe Grüße!
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Das letzte Bild ist traumhaft!
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…. und doch wahr. 🙂
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Alte vermoderte Bäume haben mich schon immer angezogen, auch die verbleichten Stämme am Ufer unseres Arrow Sees. Die Zeichnung ist dir gut gelungen. Ich finde sie geradezu ausdrucksvoll, liebe Gerda!
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Herzlichen Dank, Peter!
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Schön, dein Blick auf das alte Auge des Baums – und weit über die strahlende Landschaft!
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danke, Maren. So schlingt sich von Auge zu Auge eins ins andere. 🙂
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Ganz wundervoll ist Deine Skizze, liebe Gerda und Dein Fundstück zum Mitnachhause nehmen hat auch diese wellige Struktur. Das hätte ich auch nicht liegenlassen, wär ich an Deiner Stelle gewesen. Vor einigen Tagen bin ich im Nebel herumgewandert und fotografierte einige der alten Bäume. An jedem ist ja etwas anderes zu entdecken.Spannend ist das.
http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2019/januar/baumgesichter_im_nebel1
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herzlichen Dank, Bruni, auch für den Link! Ein ganz besonderes Gedicht.
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Nur ein sehr einfaches, liebe Gerda …
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das finde ich nicht. Nebellgedichte gibt es ja schon genug, du hast etwas ganz Eigenes dazu sagen können
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Danke schön. Klingt wundervoll in meinen Ohren ⭐
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Das hat einen morbiden Scharm 😉
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Vielen Dank, nokbew. Sie meinen vermutlich das alte Holz?
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Ja klar.
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Ich liebe Waldspaziergänge, besonders im Spätherbst. Dieser unverwechselbarer Duft. Gerade in unseren Wäldern!
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