Adieu November, sei gegrüßt Dezember!

Oft denke ich, wenn die Tage so dahinrasen, dass ich nichts richtig auf die Reihe bringe. Doch stimmt es so? Mir zum Trost und zur Selbstversicherung lasse ich noch einmal Momente des Monats November als Blog-Foto-Revue passieren. Der Monat begann mit den „Seelenvögeln“ noch in der Mani  und endete mit den „Booten und Eulen“ in Athen. Dazwischen Zeichnungen, Legebilder, abc-etüden, Spaziergänge, Alltag, Museen, Ausstellungen, Konzerte, Fotoexperimente, Wolkenbilder und was nicht noch alles. An einiges wirst du dich vielleicht gerne erinnern. wenn du ein Bild größer sehen willst: einfach anklicken.

 

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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31 Antworten zu Adieu November, sei gegrüßt Dezember!

  1. Karin schreibt:

    Was in meinen Augen für ein wundervoll ausgefüllter Monat. Was heisst in unserem Alter nichts richtig hinkriegen? In Dir steckt so viel erfüllte Kreativität, Tatenlust , warum immer mehr wollen?
    Du bereicherst uns durch Dein Wissen, Dein künstlerisches Schaffen, Dein Blogengagement, ich wollte, ich könnte es Dir nur in etwa gleichmachen.
    Ich wünsche Dir noch ganz viele schöpferische Monate, und Jahre und sei zufrieden mit Dir. Lieber Gruss, Karin

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  2. mmandarin schreibt:

    Ich muss lächeln, wenn ich von deinen Selbstzweifeln höre…. sie sind mir so vertraut. Dann fällt mir der Satz – ich glaube er ist von Hakunin, einem weisen Zenmeisterin – ein der lautet, „wir stehen im Wasser und schreien vor Durst“. Liebe Gerda, lass uns weiter ausgiebig trinken vom Wasser des Lebens und den Kelch weiterreichen. Es grüßt herzlich, Marie

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  3. Arno von Rosen schreibt:

    Guten Morgen liebe Gerda! Bei deinen wundervollen Bildern, Zeichnungen und Legearbeiten fällt mir zuerst der September ein, denn deine Arbeiten haben nichts mit den tristen Monaten zu tun. Danke für deine positive Sicht auf deine Umwelt. Dein Treiben ist eine fast lückenlose Dokumentation deines künstlerischen seins und die meisten Menschen würden sich deine Energie nur im Ansatz wünschen, aber als Künstler ist Selbstzufriedenheit wahrscheinlich unmöglich, oder? Dir ein friedliches Adventwochenende!

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  4. Susanne Haun schreibt:

    Der November in Bildern! Eine gelungene Aufstellung, Gerda. Bestimmt bist du in einem Jahr, wenn du über den November schaust, überrascht, was du alles im Kopf hattest!
    Liebe Grüße von Susanne

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  5. Ulli schreibt:

    Liebe Gerda, manchmal wird man betriebsblind. Ich finde die Rückblicke zeigen wunderbar was dann eben doch alles gewesen ist, bliebe die Frage was denn hinter dem Gedanken steht nix wirklich zu schaffen oder zu erschaffen?
    Nachdenkliche Grüße
    Ulli
    P.S. danke für die vielen Bilder deines Novembers, an viele habe ich mich gerne erinnert/erinnern lassen. Ich wünsche dir einen ebenso reichen Dezember.

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    • gkazakou schreibt:

      „wunderbar was dann eben doch alles gewesen ist“. Ja, und es war tatsächlich noch viel mehr. Es fehlen ja die zwischenmenschlichen Bereiche, die mir besonders wichtig sind. Vielleicht hat das Gefühl, nichts wirklich zu schaffen, zu tun mit dem panta rhei? Oder mit der fehlenden Fokussierung auf eine Lebensfrage?

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      • Ulli schreibt:

        Die zwischenmenschlichen Bereiche stecken im Detail, du erinnerst dich wo du wann mit wem gewesen bist, wenn du die Bilder betrachtest und wir, die wir aufmerksammit dir schwingen uns auch 😉
        Zur Frage zurück, es geht ja letztlich um Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit oder einer gewissen Lücke/Leerer, dich sich zeigt oder dem Streben nach etwas, dass noch formlos ist?!

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  6. kowkla123 schreibt:

    schön, also begrüßen wir ihn gemeinsam, ich wünsche einen schönen 1. Advent, Klaus

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  7. Linsenfutter schreibt:

    Wenn der November weg ist, geht das Jahr schnell vorbei.

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  8. kopfundgestalt schreibt:

    Eine Überfülle! Muss ich gleich nochmal goutieren!

    … dass ich nichts richtig auf die Reihe bringe. Doch stimmt es so? Mir zum Trost und zur Selbstversicherung lasse ich noch einmal Momente des Monats November als Blog-Foto-Revue passieren. ,,,

    Es stimmt sehr wahrscheinlich NICHT. Irgendetwas vernebelt den Blick auf die tas. Füllle eines jeden Tags.
    Vor 20 Jahren fing ich ein persönl. Tagebuch an, AUCH um mir durch akribische Auflistung am Ende des Tages oder auch mal zwischendrin zu zeigen, wie erfüllt meine Tage waren. Ich war damals so unglücklich über die vermeintliche Inhaltsleere.

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  9. PPawlo schreibt:

    Nichts hinkriegen? Das ist ja ein Füllhorn an Kreativität und Aktivitäten hier! Wunderbar, was du da alles zustande gebracht hast! Für mich kommt eh ein : „wie schafft sie das nur“ zusätzlich zu ihrem plallen Lebensalltag? Ich komme nicht einmal dazu, alles, was du so bietest, anzuschaun. Um so schöner ist jetzt der Überblick! Danke und Chapeau!

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  10. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Liebe Gerda, die Selbstzweifel kennen wir doch alle gut, aber in der Fülle der von Dir geschaffenen Werke, der Zeichnungen, die ich so sehr bewundere, Fotografien und der wundervollen, immer so gut fundierten Artikel und Texte, die Du uns schenkst, ist doch eigentlich gar kein Platz dafür. Übergib die Zweifel an Dir selbst dem Wind, damit der sich in die Ferne trägt, auf Nimmerwiedersehen, denn hier werden sie nicht gebraucht. Sie stören nur.
    Und doch, gibt es denn überhaupt echte Künstler, die nicht an sich zweifeln, wenigstens von Zeit zu Zeit ein bißchen? DU hast aber keinen Grund dazu…im Gegensatz zu vielen anderen.

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