Dieses Bild entstand unter dem Eindruck einer Ägyptenreise. Die Vielgestaltigkeit der Bauelemente, die sich über- und ineinanderschoben, beeindruckten mich besonders bei einem Besuch der nord-ägyptischen Stadt Abukir. Das Bild ist mit 100 x 110 cm recht groß, mit Akryllpigmenten und Kleister in vielen Schichten auf Leinwand gemalt.
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Das Bild gefällt mir sehr!
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Danke, Katrin! Hoffentlich kannst du gut schlafen.
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Wenn es so ruhig bleibt, dann bestimmt!
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Ganz toll, Gerda. Dieses Bild gefällt mir grossartig! Liebe Grüße.
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vielen Dank, Birgit! Herzliche Grüße zur Nacht.
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Gute Nacht, Gerda.
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Ganz fantastisch, man ist mitten drin! 👏👏👏👏👏👌
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ganz herzlichen Dank, Babsi, „Mittendrin“ – das freut mich sehr.
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dieses Bild großartig – auch das große Format braucht es—-bin begeistert , wie farblich geometrisch die Formen, die Architektur wunderbar wiedergspiegelt werden….
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Danke, Afrikafrau, deine Zustimmung ist mir hier besonders wichtig
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Hat etwas von naiver Malerei…so mein Spontaneindruck.
Die verschwommen wirkenden Fassaden, so als wäre mit Sand gemalt, gefallen mir hierbesonders.
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der Effekt „wie mit Sand gemalt“ kommt von den vielen Malschichten darunter. Es gibt Vorläufer, die sind raffinierter, weniger „naiv“.
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Wunderschön. So märchenhaftrealistisch
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o, märchenhaftrealistisch ist ein gutes Wort! Und ziemlich passend. 🙂
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Das so schön leuchtende Blau und auch das leicht „Güldene“ sowie das Verschachtelte gefallen mir und es wirkt tatsächlich etwas märchenhaft (1001 Nacht). Ich musste ganz spontan an Klimt denken (und auch ein wenig an Hundertwasser), man verzeihe es mir, man soll ja nicht vergleichen und dein Bild ist ja auch völlig anders.
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Danke dir. Solche Assoziationen sind völlig normal, da gibt es nichts zu verzeihen. Wir ordnen immer alles assoziativ ein, um eine Handhabe zum Sehen zu haben (sonst glotzen wir nur). Mir passiert es zB oft, das ich eine Landschaft Cezannisch oder van Goghisch oder Turnerisch oder Noldisch …. finde. 😉
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Ich dachte mir schon, dass du mir das nicht übelnimmst. 😉 Vermutlich hat man unbewusst zu allem Assoziationen aus früheren Bildern und Erfahrungen.
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sicher. Ohne geht es gar nicht.
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Unten alt, oben neu, in der Mitte belebt … ich dachte spontan an die „Verlassenen Orte“, besonders an den zweiten Teil https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/03/28/verlassene-orte-2/ an die leeren Fensterhöhlen, die die Backsteine in ihren Texturen imaginierten…
Gleichzeitig denke ich darüner nach, ob nicht viele der sogenannten modernen Bauten etwas „leeres, unbelebtes haben…
Ich mag das Bild und für mich gehört es nicht in die Kategore der naiven Malerei.
herzliche Abendgrüße, Ulli
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Naiv finde ich es eigentlich auch nicht. Zerfallende Strukturen, während anderes neu gebaut wird, sah ich viel in Ägypten. Das Baumaterial für die Massenquartiere ist spröde,kein fester Stein, eher Backstein, dazu die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit . deine Assoziation ist insofern passend. Obgleich diese Kuben natürlich bewohnt sind, sogar durch allzu viele Menschen. …
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Es ist ein märchenhaft schönes Bild, liebe Gerda
Wie verwunschen scheinen die verschiedenen Eingänge und die Häuserfronten
Einen naiven Eindruck macht es auf mich auch nicht, aber ein bisschen so, als wäre es mit Kreide gemalt.
Es ist wunderschön
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ich habe den Untergrund absichtlich an manchen Stellen reliefartig gemacht, daher kommt wohl der Eindruck des „Kreidigen“. Das Licht wird gebrochen. .
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Und es wurde ein wunderschön matter Eindruck, der das verwunschene unterstützt, liebe Gerda
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Mich erinnert vor allen dieses wunderschöne Blau an meine Reisen nach Nordafrika. Also, ich war in Syrien und Marokko, das war’s auch schon, aber an das Blau kann ich mich irgendwie erinnern… Du scheinst es auf den Punkt getroffen zu haben 😊
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danke, Ann Christina. diese Kombination von Erdfarben und Blau ist wohl charakteristisch für arabische Länder. Jedenfalls hatte auch ich diesen Eindruck. Ich war in Algerien, Ägypten, Emirate und Jordanien, leider nicht in Syrien, Irak, Libyen – alles Länder, die ich gern bereist hätte. Und Jemen. Alles hin und kaputt.
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