Sturm und Wüstensand kündigten sich gestern abend durch fantastische Farbspiele am Westhimmel an. Ich fotografierte eine fast schwarze Wolke durch das nackte Gezeig unseres Aprikosenbaums, stieg dann auf die Dachterrasse und machte noch ein paar Fotos.
Heute präsentierte sich die Welt grau in grau. Orkanartige Böen rührten die Atmosphäre um, ohne sie klären zu können. Es bleibt spannend.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Wahrlich spannend! Beim vorletzten Bild schaut es für mich so aus, als würde die Wolke den Sand über den Bergrücken wälzen … also braucht ihr noch mehr Regen?
liebe Grüße, Ulli
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es hat gestern sehr viel geregnet, und morgen denke ich, kommt noch mehr runter. Es war heute nicht so schlimm mit dem Sand wie an den vergangenen Tagen, weil es stürmte.
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Das muss fantastisch ausgesehen haben! Ich wünsche Euch auch den ersehnten Regen! 🌨🌨🌨🌨🌨🌝
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Danke, wird schon kommen 🙂
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Die Fotos sehen toll aus!
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danke, Katrin!
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Ziemlich schaurig
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schaurig-schön
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ja
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Sehr fotogen sind diese Sandwolken ja tatsächlich, und außerdem schriebst Du, dass der Wüstensand dank der darin enthaltenen Mineralien gut für Euren Boden ist. Allmählich aber frage ich mich, ob die Sahara auf der Flucht ist und man sich vielleicht rechtzeitig überlegen sollte, wie man sie zuträglich über Europa verteilen könnte.
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ich denke, es gibt genug Saharasand für alle…..
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Meine Befürchtung war auch weniger, dass wir hier nichts abbekommen, sondern dass es bei Euch vielleicht doch mal zu viel wird. 🙂
Ich sage mal, einen halben Kubikmeter würden wir sogar privat in der Buddelkiste der Enkelchen unterbringen können.
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aha, du denkst an ein Verteilersystem wie für die Flüchtlinge. ich verstehe. Leider funktioniert das nicht.
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Für die Flüchtlinge funktioniert es ja auch nicht wirklich.
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es funktioniert überhaupt nicht. Aber das ist ein sehr trauriges Thema.
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Ja, ein trauriges und sehr ernstes Thema, und ich wollte das durch die Anspielung auf den Sand nicht verharmlosen. Eher sehe ich in Naturphänomenen oft etwas Bildhaftes für das, was mit Menschen geschieht. Nur wären viele Länder eher Bereit, ein paar Dörfer einzuebnen, um Platz für Sand zu schaffen, als in ein paar Dörfern Platz für Flüchtlinge zu schaffen.
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liebe gerda, diese bilder beeindrucken mich!
DANKE!
pega
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danke dir, Pega!
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Beeindruckende Wetteraufnahmen…
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Danke, lieber Ernst. das Wetter ist ein endloses Thema, fast so ergiebig wie Katzen 😉
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Diese tiefhängernden hellen und dunklen Wolkenformationen sind unglaublich eindruckvoll.
Sie sehen so lebendig aus, so urgewaltig, als wollten sie den Welten unter sich mit Absicht ein grandioses Schauspiel bieten und es gelingt ihnen ohne Anstrengung und sie könnten noch viel mehr…
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da sagst du ein wahres Wort, Bruni: sie könnten (und können) noch viel mehr. Heute war grauer Einheits-Sand-Brei. Morgen soll sich der Sand verziehen, hörte ich.
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Dann habt Ihr es überstanden und Du wirst es körperlich auch sehr empfinden
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Langsam lichtet es sich. Uff. Eine Woche dauerte es mit dem Sand.
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