Ich nehme an, die meisten von euch, ihr Lieben, starren mit wachsender Entnervung auf die kommenden Wahlen in Deutschland. Wenngleich das Ergebnis auch für Griechenland seine Bedeutung hat („Eurorettung“ etc), schlagen die Wellen der Aufregung doch kaum bis an unsere Ufer. Die Ölpest im Saronikos hält uns weit mehr in Atem.
Inzwischen spinne ich mein Seefrauengarn. Das beruhigt die Nerven.
Zwei Bilder – aus denselben Papierfetzen auf einer weißen 50×70 cm großen Pappe gelegt – warten darauf, von euch miteinander versponnen und verwurschtelt zu werden. Den abc-etüden dieser Woche zuliebe habe ich auch grün-rosa und rosa-grüne Atmosphären und allerlei Traum-Nebel-Zwischenwelten geschaffen. Mit ein wenig Achtsamkeit wirst du sie schon entdecken.
Wenn du willst, klickst du auf die Bilder, um sie zu vergrößern.
Liebe Gerda, das sind wirklich schöne Collagen und eine Ölpest ist sicher sehr viel wichtiger als Wahlversprechungssendungen. Das meinte ich in meinem Artikel Nachrichten, als ich schrieb, dass es ebenfalls in den Nacxhrichten um Quote geht und nicht um Inhalt oder Wichtigkeit.
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Sehr sehr schön sein Seefrauengarn.. gerade erst entdeckt !
lieben Gruss
S.
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Danke! 🙂
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Was für ein Festival an Bildern!
Liebe Abendgrüße vom Lu
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Danke! 🙂 Auch dir einen schönen Abend, Finbar!
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Dankeschön *freu*
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Diese Bilder sind fantastisch, liebe Gerda! Katrin
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Hab herzlichen Dank, Kat!
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Pingback: Blütenbestickte Krakenarme, Feigenbaum und Mondsichel | GERDA KAZAKOU
Mag ich sehr dein Seefrauengarn! Ein wunderbares Antidot für die Seele…
liebe Grüße, Ulli
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Ja ja, Antidots braucht die Seele dieser Tage mehr denn je. Danke! Und gute Nacht!
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Wie toll, umgesetzt im Bild.
Ehrlich gesagt, JA, aber nun ist es fast geschafft. Aber dann geht es weiter mit den Koalitionsverhandlungen und einer Partei im Parlament, die eine Schande ist.
Liebste Grüße Ela
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„Koalitionsverhandlungen“ als Synonym für „Verwurschteln“ …. 😉
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Passt! 😉
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Toll, wie Du mit Deinen wundervollen Legebildern, Ausschnitten davon und elektronischer Bearbeitung an die Etüden herangehst, liebe Gerda!
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Danke dir! Die Etüden waren diesmal ein Nebenprodukt … .
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🙂 , das ist mir aufgefallen und genau das meinte ich auch, liebe Gerda; wie aus dem Ärmel geschüttelt kamen sie wie beiläufig an und erkennbar waren die vorgegebenen Worte sehr gut *g*
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