Gelegt an einem schwülen schwarzmondigen Sonnenfinsternis-Abend – in Erwartung der neuen Mondsichel.
oder doch lieber so?
oder vielleicht so?
Die Schnipsel habe ich durch Zufall aus der Tüte gefischt. In den beiden ersten Bildern verwende ich die gestrigen, dazu ein paar neue, im dritten Bild nur die neuen. Der Sinn ist, sich mit dem zu behelfen, was da ist bzw einem zufällt. Im Leben wie in der Kunst.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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GERDA KAZAKOU 
Lebenskunst 😀
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Sie sind nach wie vot und ptinzipiell umd uberhaupt toll deine Legebildet 🎵
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o DANKE Myriade, das tut mir jetzt grad gut! Deine Tippfehler sind auch toll 😉
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😎 ich hasse die handytastatur und das beruht auf Gegenseitigkeit
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liebe Gerda, ich mag ganz besonders das erste Bild! Für mich ist es der Tanz mit dem eigenem Stern, das, was es für mich ist, ein Tanz, mal nah, mal fern, mal schwer, mal leicht – hier leicht und nah und das tut mir gerade gut!
herzlichste Abendgrüße
Ulli
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Da freu ich mich! Danke!
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Favorit ist für mich auch das 1. Bild.
Hatte heute einen Kommentar von dir im Spam entdeckt. Finde ihn nicht mehr. Könntest du nochmal posten? 🙂
Danke und LG Alexander
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Kommentar wozu, lieber Alexander?
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Weiß ich nicht, finde ihn ja nicht. Du hattest in griechischen Buchstaben etwas geschrieben und ich sollte einen Beitrag damit ergänzen 🙂
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Aha! Ja, es war dankeschön auf griechisch. ich sagte: ευχαριστώ, ΕΥΧΑΡΙΣΤΩ für deine schönen Fotoarbeiten, die du mir täglich schenkst.
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Achso, alles klar und von mir auch ein Dankeschön für deine Arbeiten. Schlaf gut 🙂
LG Alexander
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Eine fruchtbare Maxime:
„Der Sinn ist, sich mit dem zu behelfen, was da ist“.
Wenn das nicht erdet, solche Legearbeiten 🙂
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Ich freu mich [ber deinen Kommentar! 🙂
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Liebe Gerda,
deine Schnipsel-Kunst ist Poesie in Bildern! Einfach genial!
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Freu! danke Katrin!
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Stimmt aber!
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Den Zufall zulassen und als gestalterisches Element bewusst verwenden: Das gefällt mir sehr. Es entspricht auch genau der Vorgehensweise die ich gerade in der „Rhizomwoche“ bei Barbara Schmitz Becker in „Busch8“ praktiziere.. Mitte der Woche werde ich den ersten Bericht einstellen. Liebe Grüße juergen
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Zufall und absichtsvoll beschränkte Mittel. Ist ganz schön kniffelig, manchmal. Auf deinen Rhizom-Bericht freue ich mich! Ich habe mal schöne Rhozom-Zeichnungen gemacht, finde sie leider nicht mehr. Viel Spaß und Schaffensfreude!
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Wunderschön Deine Schnipselei jeder kann sich darin entdecken. Mein Liebling ist Nr. 3 beim Meer habe ich kurz gezögert, aber dieser Typ auf dem Boot – da fliege ich lieber auf Nr. 3
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aha, der Typ auf dem Boot gefällt dem Kormoran nicht. Vielleicht einer von diesen ekligen Fischern, die den Kormoranen die Fische stehlen?
Herzlichen Dank für dein Lob!
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sich mit dem behelfen, was das Leben bringt … oh ja, Es bringt ja eine Fülle und schon hier sehe ich eine Fülle von höchst lebendiger Kunst, liebe Gerda.
Bild 1 ist toll und Bild 3 ist mein Liebling, doch dem Liebling kommt unentwegt Bild 1 in die Quere.
Die dominierende Tänzerin, die lebensfroh über allen Dingen tänzelt, in weiten Sprüngen, denen manch andere kaum zu folgen vermögen …
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Immer wieder: hab Dank, Bruni, für deine feinen Kommentare!
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😊, danke für all deine feinsten arbeiten und deine klugen, lebensfrohen Worte dazu,liebe gerda
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Das erste gefällt mir auch besonders gut. Lebensfroh
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🙂
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ach, herrlich, ich liebe diese Schnipselarrangements…
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das freut mich aber sehr, liebe Sabine 🙂
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