Sommerkopf -Sommerzopf

Gestern abend fragte mich A, die am Tavernentisch zufällig neben mir saß, ob sie meinen Zopf fotografieren dürfe. Ja, warum nicht? Noch feucht vom Schwimmen und verzottelt, ist er ein Kunstwerk der anderen Art. So gefalle ich mir.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Feiern, Fotografie, Leben, Natur, Psyche, Vom Meere abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

49 Antworten zu Sommerkopf -Sommerzopf

  1. Myriade schreibt:

    Zöpfe sind was Schönes !

    Gefällt 2 Personen

  2. mmandarin schreibt:

    Ja, mir gefällt auch sehr gut….ich wollte immer einen Zopf, aber dafür hat es nie gereicht. Gerda mit Sauselkopf, schön, ich hätte ihn auch fotografiert. Marie

    Gefällt 1 Person

  3. finbarsgift schreibt:

    Wundervolles Profilbild von dir, mit Zopfkopf 😎

    Gefällt 6 Personen

  4. putetet schreibt:

    Auch ein Zopf ist ein Stück Natur. Hat sie prima hinbekommen, deine „Nachbarin“ 🙂
    LG Alexander

    Gefällt 1 Person

  5. Madame Filigran schreibt:

    Schön und verwegen. Liebe Grüße.

    Gefällt 3 Personen

  6. gkazakou schreibt:

    Für Christiane und die abc etüden (https://365tageasatzaday.wordpress.com/2017/06/25/schreibeinladung-fuer-die-textwoche-26-17-wortspende-von-karin/).

    Griselle schnitt sich kurz entschlossen ihren Zopf ab und warf ihn ins Gebüsch. Weg damit!
    Wenig später, als sie erneut am Gebüsch vorbei kam, war der Zopf verschwunden. Merkwürdig. Hatte sich ein Geflügelter ein Vogelnest draus gebaut? Oder war er der Füchsin recht gewesen, um das Nest für den Nachwuchs auszupolstern?
    Griselle brauchte nicht lange zu warten, bis sich das Rätsel löste: eine Rattenfamilie hatte ihren großen Auftritt. Dankbar stellte die Ratten-Mama der Zopfspenderin ihren Nachwuchs vor. O, so hatte es Griselle eigentlich nicht gemeint! Aber nun war es einmal geschehen und ganz sinnlos, sich darüber aufzuregen. „Auch Ratten sind Menschen“, meinte sie einsichtsvoll und ging ins Haus. Vorsichtshalber verschloss sie sorgfältig Fenster und Türen. Denn bei aller Liebe….

    (nach Karins Wortspende: Vogelnest, Auftritt, sinnlos)

    Gefällt 3 Personen

  7. kunstschaffende schreibt:

    Liebe Gerda
    schon Dein seitliches Profil ist schön, gerade wegen der wilden Mähne, die sich nicht zähmen lassen will!
    Du machst mich aber auch neugierig, wie Du wohl von vorne aussiehst, bestimmt super!😉

    Gefällt 1 Person

  8. Susanne Haun schreibt:

    Schön!
    Ich verstehe deine Freundin, Ich mag auch Haare. Die vielen Linien sind eine Zeichnung für sich.
    M. fotografiert meine Haare auch bei jeder Gelegenheit!
    Liebe Grüße Susanne

    Gefällt 1 Person

  9. kopfundgestalt schreibt:

    Top, dieser Zopf! Quirliges Blond.

    Gefällt 2 Personen

  10. chris schreibt:

    Ich trage das Haar genauso und hab auch leichte Wellen drin.
    Als Kind waren sie lockiger – aber wenn die Haare feucht sind,
    kommt der Effekt noch durch. 🙂

    Like

  11. maribey schreibt:

    Tolles Bild!

    Gefällt 2 Personen

  12. kowkla123 schreibt:

    schönes Bild, schicke mir bitte Sonne, Klaus

    Gefällt 1 Person

  13. karfunkelfee schreibt:

    In jedem Löckchen steckt ein Böckchen, bekam ich immer mal gesagt, denn ich hatte so viele.
    Was für ein schöner Zausezopf, Deiner erzählt von Sommerabenteuern.
    Liebe Grüße von der Fee

    Gefällt 2 Personen

    • gkazakou schreibt:

      Dank dir, liebe Fee. Meine Oma, die mein langes Haar geduldig striegelte und dabei fast verzweifelte, nannte mich Ruschenbuschen. Ich hab das Wort seither nicht mehr gehört.

      Gefällt 2 Personen

      • karfunkelfee schreibt:

        Ruschenbuschen…das klingt schön…ich werde das Wort suchen gehen, vielleicht finde ich es Dir irgendwo wieder…manchmal habe ich mit so etwas Glück. Die das mit den Böckchen in den Löckchen sagte, war auch eine geduldig mich striegelnde Großmutter. Ich hielt immer dankbar stille und kiekste nur selten mal wenn Wichtel…😉

        Gefällt 2 Personen

  14. www.wortbehagen.de schreibt:

    Liebe Gerda, Du siehst so jung und jugendlich aus.
    Ich sitze hier und lächle, weil mir Dein Zopfkopf so gut gefällt

    Lieber Gruß von Bruni

    Gefällt 1 Person

  15. kormoranflug schreibt:

    Meinen Zopf kürze ich im Sommer um 6 cm, dann reicht er noch bis zu den Flügeln

    Gefällt 1 Person

    • gkazakou schreibt:

      So hab ich es auch immer gehalten. Für ein paar Tage lass ich ihn noch in Originallänge, danach muss er ab, denn er tropft mir nach dem Schwimmen zu sehr. Flügel hab ich nicht, aber eine Rückenflosse 😉

      Like

  16. wildgans schreibt:

    So schön – und – ich will aber nicht distanzlos sein – einladend zum Nacken streicheln mit warmen Händen…
    Gruß von Sonja

    Gefällt 1 Person

  17. Nadia Baumgart schreibt:

    So gefällst Du Dir, sagst Du…Von hinten? Ist das nicht typisch Frau? Warum zeigen wir uns nicht von vorne? Wovor haben wir Angst? Das sind so die Gedanken, die mir kamen….

    Like

    • gkazakou schreibt:

      Ach weißt du Nadja, von vorn Sehe ich mi h ja täglich im Spiegel. Mir gefiel diese Perspektive, da sie für mich neu war und ich mich schön fand. Das heißt ja nicht, dass ich mich sonst nicht leiden kann und verstecke.hast du damit ein Problem? Liebe Grüße!

      Στάλθηκε από το iPhone μου

      Gefällt 1 Person

      • Nadia Baumgart schreibt:

        Natürlich habe ich damit gar kein Problem und ich finde Deine Haarpracht wunderschön…Ich dachte nur, dass wir Frauen immer wieder ein Problem damit haben, uns selbst zu mögen. Vielleicht trifft das auch nur auf mich zu 🙂 Lieben Gruß zurück, Nadia

        Gefällt 1 Person

    • gkazakou schreibt:

      tatsächlich zeigst du dich selbst auf deinem avatar nur im Halbprofil und hinter dem Lockenkopf halb versteckt. Ich mag mir aber nicht vorstellen, dass du dich nicht magst. 🙂
      Sei lieb gegrüßt!

      Gefällt 1 Person

      • Nadia Baumgart schreibt:

        Das hängt von den Tagen ab…Manchmal finde ich mich überwältigend 🙂 Dann kommen aber wieder Tage, an denen ich mich gar nicht mag. Ich denke, das geht wahrscheinlich vielen so. Wenn man freudige Momente erlebt, findet man sich selbst oftmals attraktiver. Und dann beginnt wieder die Selbstkritik „wenn du mehr Sport machen würdest“ etc…

        Gefällt 1 Person

    • gkazakou schreibt:

      Na schön, ich merke, du bist wie „du und ich“, mal so, mal so, Halbprofil sozusagen. 😉

      Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..