dies habe ich eben im Mitmachblog zum Wochenthema „Nix da Klingelingeling“ gepostet. Das erste ist ein Legebild, das zweite ist mit Akryllfarbe auf einen Karton gemalt.
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Ich glaube, wir alle haben verstanden, was Du sagen willst! Ein bisschen Demut und Mitgefühl täte gut! So sehe ich es!
Bei mir hat es jedoch nichts mit dem Glauben zutun, ich bin Atheistin! Die Glöckchen höre ich aber dennoch gerne klingeln!😉😁
❤Lg Babsi
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Danke, liebe Babsi, Demut und Mitgefühl sind schöne Worte für eine menschliche Haltung, deren Verstärkung tatsächlich sehr wünschenswert wäre. Auch ich mag die Glückchen – o, ich verschrieb mich ….
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Ich glaube nicht, dass Du Dich verschrieben hast!😉👍❤
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doch doch, Babsi, man nennt das Freudsche Fehlleistung.
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😂😂😂😘👍👏
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Bin auch gegen das Klingelingeling.
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Liebe Gerda.
Ich mag den November, den Dezember mit seiner Dunkelheit und dem wärmenden, flatternde Licht der Kerzen. Ich mag das Feuer im Ofen und den Geruch von Bratäpfeln. Ich liebe den Duft vielerlei Gewürze und das miteinander Musizieren. Ich mag es beieinander zu sitzen mit der Familie und Freunden dazu Geschichten hören. Ich mag es zu träumen, hinab zu sinken in eine Welt, die lange nicht mehr meine Realität ist. Ich mag die Zeit der Besinnung und die Freude, das Hoffnung vielleicht wahr werden könnte.
Ich mag die besondere Art der Stille und die der starken Farben, Grün, Rot, Gold. Ich mag einen gefüllten Tisch und das Lachen von Kindern.
LG. Monika
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und ich mag, was und wie du schreibst, liebe Monika. Von all dem, was du da beschreibst, habe ich kaum mehr als den Duft von Bratäpfeln in Erlnnerung. Liebe Grüße dir! Gerda
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ja, jetzt geht das „Theater“ wieder los. Alle sind ganz lieb (…weils sonst keine Geschenke gibt …) Ein Lichterwahn und eine Duselei. Da hast du wohltuend etwas dagegengesetzt. Liebe Grüße Marie
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danke dir, Marie, dass du meine bittere Bebilderung wohltuend fandest. Weihnachtsgefühle der deutschen Art kommen mir hier im Süden sowieso nicht. Im Norden ist meiner erinnerung nach graues Wetter, gegen das man allerlei Kerzenschein und Musik und Weihnachtsgebäck in Anschlag bringen muss, um nicht depressiv zu werden. Hier ist hellster Sonnenschein und die Bäume sind grün belaubt. Liebe Grüße dir!
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Liebe Gerda, du hast mir nichts verdorben, du hast nur das gesagt, was ist, denn was den Einen süsser Glockenklang ist, bunte Pakete und festlich gedeckte Tafeln, ist den anderen ein Sehnsuchtsblick … oder eine Ablehnung. Schon lange mag ich Weihnachten in der Form nicht, ich mag die Wintersonnenwende und ich mag es die Tage zwischen den Jahren mit den Freundinnen und Freunden und der Familie zu verbringen, kleine Aufmerksamkeiten runden nur das Bild über die Freude auf einen neuen Jahreskreis.
liebe Grüsse an dich
Ulli
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glücklich, wers hat: die Freunde, die Familie, die kleinen Aufmerksamkeiten. Das ist es, was Mensch braucht. So mancher muss ohne das auskommen.
(Mir liegt noch immer ein Video im Magen, das ich im MAXXI in Rom sah:hunderte von Menschen, aus dem „schwarzen“ Kontinent übers Meer getragen, wurden in Italien aus dem Bauch eines Schiffes herausgehoben. Ich sah diese weit aufgerissenen Augen, das Weiß in den schwarzen Gesichtern, das kaum überstandene Entsetzen. Das, und die brennenden Zelte hier auf Chios, ist die Folie, auf der ich Weihnachten erlebe. Drum das zweite Bild)
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