Ein Traum

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In der vorvergangenen Nacht hatte ich einen Traum, von dem ich erzählen möchte. Ich träume  oft Szenen, in denen mir ganz unbekannte Menschen in aller Deutlichkeit entgegentreten. Ich sehe sie viel schärfer, als ich sie mit meinen wachen Augen wahrnehmen könnte, und wenn ich aufwache, könnte ich sie zeichnen.

So war auch dieser Traum. Er handelte von drei Menschen auf der Flucht: Vater, Mutter und ihre etwa zehnjährige Tochter. Sie kamen aus dem Jemen, ursprünglich aber aus Ägypten, denn sie hatten den Jemen nur als Brückenkopf für ihre Flucht benutzt. Das erfuhr ich erst am Ende des Traums durch das Mädchen.

Zunächst fiel mir vor allem die Mutter auf, eine schwere, stumpfe, grobe Frau mittleren Alters ohne jeden Charme. Sie stopfte das Essen, das man vor sie auf den Tisch gestellt hatte,  gierig in sich hinein, ohne nach rechts und links zu schauen, ausschließlich aufs Kauen und Hinunterschlingen konzentriert. Der Mann, auch er mittleren Alters und recht schwer, blieb für mich gesichtslos. Sein Anliegen an mich war, ihnen zu helfen, in den Besitz eines Visums nach Deutschland zu gelangen. Ich sagte ihm, dass ich  gar nichts für ihn tun könne, es gäbe Hunderte und Tausende in seiner Lage, leider. Er müsse sich an die zuständigen Behörden wenden. Mir war klar,  dass er das schon versucht hatte und ihm mein Ratschlag nichts bringen würde.

Mir fiel es leicht, mich von diesen Leuten, die mir gleichgültig waren, abzuwenden. Und das tat ich. Ich ging schwimmen und sah, wie sie ein Boot bestiegen und sich darauf entfernten.

Da sagte das Mädchen – und es stand plötzlich sehr nahe vor mir: „Wir gehen ja schon, wir fallen nicht länger lästig. Aber ich möchte vorher erzählen, warum wir hier sind. Wir lebten in Ägypten nahe der Küste. Wir waren mit unserer Lehrerin am Meer. Badezeug hatten wir nicht, also gingen wir nackt schwimmen. Die Lehrerin war natürlich richtig angezogen, wie es sich gehört. Aber wir waren ja noch klein. Sie haben uns gesehen. Und dann wurden wir bestraft, Männer banden uns fest und peitschten uns aus, damit wir lernten, uns anständig zu benehmen. Mein ganzer Rücken war blutig. Wollen Sie die Narben sehen?“ – Nein, das brauchte ich nicht. Denn ich sah die Szene vor mir, sah dies Mädchen, mager und hoch aufgeschossen, die Knospen der Brust noch kaum entwickelt, sah seinen blutig geschlagenen Rücken. „Darum musste ich weg“, sagte das Kind. „Wie soll ich so leben? Sie wollen mich zu einem Menschen prügeln, in dem alles tot ist.“

Das Mädchen sprach nicht mit genau diesen Worten, aber sinngemäß verstand ich es sofort. Denn ich erkannte mich selbst in dem Mädchen. Natürlich bin ich nicht ausgepeitscht worden, und immer noch gehe ich nackt schwimmen, wenn ich mich unbeobachtet wähne. Was ich hörte und verstand, war dies Aufbegehren gegen eine Gesellschaft, die mich zwingen wollte, in einer ganz bestimmten Weise zu denken und zu handeln.  „Mädchen tun dies nicht“, „Mädchen tun das nicht“, „eine Frau hat gefälligst … , sollte, muss…“

War mir diese Familie bis dahin völlig gleichgültig gewesen, so tat sich plötzlich in meiner Brust ein blutender Riss auf: ich fühlte die Not dieses Kindes, aber auch das Schicksal der Mutter fühlte ich, die unter den Schlägen der Welt zu einem dumpfen stumpfen schweren Wesen geworden war.  Das, was für mich das Schönste, das Größte ist – Frau zu sein – , sah ich über die Jahrtausende hin so herabgewürdigt, so tief verletzt, so in den Staub getreten, dass es mich, die ich mir immerhin einen gewissen Grad an Selbstverwicklichung habe erkämpfen können, in einen Abgrund der Verzweiflung zu stürzen drohte. Und so erwachte ich.

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Anmerkung zu den Bildern: das erste Bild malte ich vor vielen Jahren als erste Stufe einer Frau, die sich aufrichtet.

das zweite Bild zeichnete ich gestern.

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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26 Antworten zu Ein Traum

  1. lieberlebenblog schreibt:

    Sich aufrichten, immer und immer wieder … So ist das Leben …

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  2. Ulli schreibt:

    Aufrichtung hiess oder heisst das Projekt von Samtmut und mir, aus dem ich letztens das Bild zeigte: Manches bleibt hinter den Spiegeln … Aufrichtung, da stimme ich Silke zu, sie geht nicht mit einem Rutsch. Kennst du das nur für dich hörbare Knacken und die damit verbundene Bewegung in der Wirbelsäule und plötzlich stehst du ganz gerade da und du spürst, jetzt ist wieder ein Stück Land gewonnen?
    Dein Traum berührt, das zweite Bild mich noch mehr, als das erste, hier tropft das Blut und ob wir nun wirklich ausgepeitscht worden sind oder „nur“ mental, viele Herzen und Seelen von kleinen Mädchen bluteten und bluten noch.
    Wie ich in diesem Jahr es schon einmal sagte, ja, wir haben Land gewonnen, aber viel ist es nicht, weitergehen …
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Ulli, im Traumgeschehen bin ich dem, was du früher zu diesem Thema sagtest, sehr nahegerückt. Auch wenn ich es oft nicht wahrhaben will: die Abwertung und Entwürdigung der Frau ist und bleibt eines meiner Hauptthemen in diesem Leben.

      Aufrichten. Wo finde ich den link dazu? Manchmal denke ich, das Aufrichten geht immer schwerer, je länger das Leben währt. Drum gehen so viele Menschen, die als Junge noch mit freien Schultern dastanden, im Alter gebeugt durch die Welt. Aber natürlich gibt es auch die, die das Sich-Aufrichten erst im Alter lernen. Liebe Grüße dir! Gerda

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      • Ulli schreibt:

        Es gibt keinen Link dazu, die drei Bilder, bzw. zweieinhalb entstanden im Hintergund, bis dann Samtmut plötzlich verschwand, ich sorge mich ein bisschen, da sie eben auch nicht auf meine Mail reagiert- ich habe jetzt beschlossen abzuwarten- gezeigt habe ich nur das eine, weil es ja von mir gestaltet wurde, ihr Beitrag fehlt noch dazu … ja, schade!
        Die Entwürdigung der Frau, das Mutterbild, die Grossmütter all das gehört für mich zusammen, auch das Projekt in den Karwochen von diesem Jahr von Mützenfalterin, Graugans und mir: Passion … ja, es ist und bleibt auch mein Thema. Ich finde es ja noch spannend, dass ich auch bei meinen Gruppen, obwohl nie so ausgeschrieben, sich immer wieder „nur“ Frauen einfinden und meine erste Ausstellung ist mit einer Frau zusammen, die Projekte in Afrika mit Frauen leitet, sodass meine Bilder, mein Thema „Fraulich“ sein wird. Ja, fraulich, nicht weiblich …
        Ich glaube mit der Aufrichtung muss man früh beginnen und sie immer im Auge behalten, egal was passiert, und das erfordert viel Kraft und Mut und einen klaren Blick auf das, was wirklich ist …

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    • gkazakou schreibt:

      Dann will ich mich noch mal in deinem Blog umschauen. Mir sind die Projekte – außer dem Großmutterprojekt – nicht präsent. es gibt immer noch so viel zu lesen bei dir.

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      • Ulli schreibt:

        Wir haben es überhaupt nicht publik gemacht, entschieden letztes Jahr hinter den Türen und arbeiteten auch hinter den Türen von Bloghausen, wir wollten die Arbeiten später einmal präsentieren … schauen wir mal, was wird, Samtmut taucht immer mal wieder ab und dann auch wieder auf, vielleicht macht sie einfach nur eine lange Sommerpause?!

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  3. teggytiggs schreibt:

    …ich erlebe die Nichtachtung des Weiblichen schon mein Leben lang, nicht nur persönlich, sondern ganz allgemein…und sehe dies im Zusammenheng mit der Nichtachtung des Lebens und der Natur…eines nicht ohne das andere…und das ist schlimm für alle Wesen…

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  4. teggytiggs schreibt:

    …wir sind eben heldenhaft großartig!

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  5. kunstschaffende schreibt:

    Ich möchte garnicht daran denken, was in dieser Sekunde Kindern in einer, hier immer noch zulässigen, Kinderehe angetan wird. Es ist eine Schande, dass dies in unserem Land möglich ist! Diese Art der Toleranz muss ein Ende haben!
    Dein 2. Bild zeigt, wie hilflos gefangen diese kleinen Menschlein sind, so sehe ich es!
    Soetwas darf nicht verhandelbar sein! Wer soetwas hier ausleben und weiterführen will muss ausgewiesen werden! Ich hoffe so sehr, dass Kinderehen komplett verboten werden!

    ❤Grüße Babsi

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  6. Ingrid Spieker schreibt:

    Gerda mou, hast du ne Ahnung was du getan hättest, wäre es nicht ein Traum gewesen?

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  7. Monika schreibt:

    Liebe Gerda,

    Das zweite Bild erinnert mich an meine Großmutter. Sie war nicht wirklich körperlich gebeugt, nicht durch Krankheit, wie Osteoporose oder Rheuma. Nein, sondern durch die Verluste und dem Lebensschmerz. Die Vertreibung, Flucht, Hunger, zwei Kriege, Bombardierung, Luftschutzbunker. Nicht zuletzt dem Tod ihrer Söhne an der Front.

    Frau, das war sie schon, weiblich, warm, zugewandt. Und sie weinte, fühlte den Schmerz mit dem anderen, bewegte sich in ihrem Rahmen, uneingeschränkt. Sie war “ sie“.
    Von ihr ging etwas aus, was nicht alle ihre Töchter hatten, die sie ihre Kinder nannte.
    Der Opa, der dazu beigetragen hatte, diese damals junge, unbedarfte Frau zu heiraten, war klug im Umgang mit ihr und zeigte ihr nur seine Grenze.
    Interessanterweise bewegte sie sich frei in ihren Entscheidungen. Im Wollen und Handeln. Sie wurde respektiert. Weil mein Opa es sichtbar machte, taten es auch alle anderen. Sie befanden sich auf Augenhöhe. Er war ihr Spiegel und sie seiner.
    Erst als er starb, veränderte sich ihre Welt. Diese Welt um sie, hatte sich schon lange verändert.

    Frauen an die Macht. Sie kämpften mit dem Habitus eines Mannes. Sie wurden und waren Einzelkämpferinnen. Sie handelten nicht solidarisch. Sie akzeptierten untereinander nicht die Rangordnung, wie Männer sie zu eigen hatten. Sie würden zu Hyänen. So kamen sie mir vor.

    Meine Oma verstand die Welt nicht mehr. Gram beugte ihren Körper, ihre Seele. Die Jahre lagen auf ihrer Schulter und keiner konnte sie ihr abnehmen. Traurigkeit, Trauer um die anderen Werte, andere Begrifflichkeiten erschwerter ihr Dasein. Und dennoch kam die Zuversicht aus ihren Herzen, die sie den weiblichen Enkeln zuteilwerden ließ.

    So, wie in dem ersten Bild, fühlte ich mich. In mich gekehrt. Mir nachspürend, was bewegte sich in mir. Was will ich für mich und was darf ich nicht freigeben. Niemals.
    Lass dir Zeit, schienen die rauen, schrumpeligen Hände, meiner Großmutter, die sanft meinen Rücken, meine Verschlossenheit berührten, zu sagen. Wachse. Erblühe.

    In meinem Garten, zwischen den Blumenampeln hat eine Spinne ein Netz gebaut. Es schillert im Sonnenlicht und die Spinne, eine große, lauert. Sie lässt sich abseilen, wenn ihr Netz berührt wird.
    Was hat das mit den Kindern zu tun, die sie uns schicken. Wer ist die Spinne und wie groß ist das Netz?
    Lg. Monika

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  8. gkazakou schreibt:

    Du zeichnest ein sehr starkes Bild von deiner Oma, von einer Frau, die dir sehr wichtig war. Auch das Bild von dir, die noch in sich Hineingezogene, die sich noch nicht öffnen will, berührt mich.

    Deine allgemeineren Sätze – ich weiß nicht, ob ich sie recht verstehe. Willst du sagen, Frauen fehlte, wenn sie auf sich gestellt sind – und das sind sie ja heute in zunehmendem Maße – der Sinn für Solidarität? Es kann übrigens tatsächlich sein, dass Frauen, die sich auf Führungspositionen durchgekämpft haben oder durchkämpfen wollen, manchmal härter sind als Männer. Aber vielleicht urteilen wir auch nur strenger, weil wir anderes Verhalten von Frauen erwarten.
    Dein letzter Abschnitt gibt mir zu denken. Du sprichst von Kindern, die „sie“ uns schicken. Wen meinst du mit „sie“? Die Mütter? die Großmütter? Deine Sorge gilt, wenn ich dich richtig verstehe, nicht den Kindern, sondern deinem Garten oder dir selbst. ich rätsele.

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    • Monika schreibt:

      Liebe Gerda, nun ist mir bei aller Sorgfalt, dass dritte Mal mein Text abhanden gekommen. Mit meinem Computer stimmt etwas nicht, denke ich. Oder ich mache Fehler.
      Alles ist möglich.
      Ja, ich sage, ich habe die Erfahrung gemacht, Frauen sind nicht solidarisch. In meinem lg. Leben und auch noch heute. Sie sind Einzelkämpfer, Konkurrenten und sie leben es ihren Töchter vor. Und ja, sie sind härter, skrupelloser, ausdauernder, belastbarer, als Männer.
      Keine Frau holt eine andere auf den Thron. Vielleicht wird es nicht so sichtbar, nicht mehr sichtbar, weil wir gelernt haben uns zu verstellen. Wir wollen es dem Manne gleichtun, aber wir sind ihnen nicht gleich. Also gibt es keine Gleichberechtigung, sondern wir könnten auf der selben Ebene stehen, in Augenhöhe. Aber da kommt die Macht ins Spiel. Wir Frauen haben nichts gelernt. Wir sind nichts weiter als ein Spielball in unserer Politik.

      Kinder, sie schicken uns Kinder. Viel schlimmer noch sie lassen sie vor sich gehen, als Front / Schutzschild. Warum, weil Kinder unser Verhalten ändert. Natürlich weiß ich woher sie kommen und was sie mit und durchmachen. Das verurteile ich auch.
      Welche Haltung kann ich annehmen. Mitgefühl, Anteilnahme. Aber bin ich bereit meine Werte, meinen Glauben, meine Grundsätze, meine Lebensart aufzugeben.
      Nein, bin ich nicht. Um es einfach zu sagen, in meinem Haus herrschen meine Regeln und ich wünsche sie respektiert zu wissen.
      In früheren Jahren folgte ich meinem Mann nach China. Um in keinen Konflikt zu kommen, musste ich lernen, wie die Gepflogenheit, die Gesetze dieses Landes sind. Ich war auch in arabischen Länder und musste mich vollends bedecken und durfte nur in Begleitung von Männer in die Stadt gehen. Damals, ob es heute noch ist weiß ich nicht. Aber ich denke schon.
      Mein Garten, er ist ein Ort, Raum wo alles sein kann. Die Blumen, die Pflanzen, Büsche Bäume und Unkraut, Getier.
      Das Netz der Spinne, setzte ich für unsere Ordnung, Bürokratie, Gesetze. Die Spinne, als Verfechter, gefährlich, vernichtend.
      Und ja, es stimmt konkret werde ich selten.
      Eine gut Woche, Monika

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      • gkazakou schreibt:

        danke Monika für diese Präzisierung. Es ist dein Statement, das aus deiner Erfahrung resultiert und deine Art zu reagieren zeigt, und als solches respektiere ich es voll. Ich habe nicht dieselbe Erfahrung und reagiere auch anders auf Herausforderungen, insofern stimme ich dir inhaltlich nicht zu. Ich finde das in Ordnung, es kann für mich so bleiben. Liebe Grüße hinüber zu dir. Gerda

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  9. versspielerin schreibt:

    ein berührender traum-text, liebe gerda.
    … und die bilder finde ich riesig gut! toll ausdrucksstark.
    herzliche grüße
    diana

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  10. Monika schreibt:

    Liebe Gerda, das macht es so interessant. Es ging auch nicht um Zustimmung. Wie denn auch, Du und ich sind so grundsätzlich verschieden.
    Auch Grüße zu Dir. Monika

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  11. bruni8wortbehagen schreibt:

    Ein Traum mit einer Aussage, die sehr berührt und Du erklärst die Schwere der Eltern, die sich durch das Leben einschlich. Ein Mädchen, das noch Chancen hat, vielleicht sogar bei uns, aufrecht gehen zu können und nicht in der gebückten Schwere der Eltern:
    *Das, was für mich das Schönste, das Größte ist – Frau zu sein – , sah ich über die Jahrtausende hin so herabgewürdigt, so tief verletzt, so in den Staub getreten*
    Und es ist kaum auszuhalten, das lesen zu müssen mit dem Erlebnis des Mädchens im Kopf.

    Ich sehe das zweite Bild, das für mich ein Boot darstellt, ein weibliches Boot, ein Boot wie ein Hafen mit einem weiblichen Gesicht.

    Herzliche Grüße an Dich

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    • gkazakou schreibt:

      Dein Kommentar, Bruni macht mich frohi. Es ist dieses tiefe Verstehen, der Gleichklang, der mich froh macht, auch wenn das, in dem wir hier gleich schwingen, ein sehr dunkler Ton ist. Grüße von Herzen, Gerda

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      • bruni8wortbehagen schreibt:

        Dunkle Töne können wohl klingen, liebe Gerda,
        und ich verstand so genau, wie Du fühlst, weil ich das gleiche fühlte.

        Liebe Grüße zu einem sonnigen Tag im sehr späten Sommer

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